1. Generationen 02


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    Nasenlöcher heraus. „Sieh mich nicht so an! Glaubst du ich kenne das nicht? Ich war schließlich auch mal jung und das Zeug ist bestimmt keine Erfindung eurer Generation!" Sie inhalierte ein weiteres Mal und für eine Zeit lang sprachen wir beide kein Wort. Ich sah der Mutter meiner Freundin entgeistert beim Kiffen zu und sie tat als wäre ich gar nicht anwesend. Die duftenden Rauchschwaden hingen bald wie etagenförmig angeordnete Wolken in der unbewegten Luft „Kann ich jetzt gehen?" fragte ich irgendwann. Noch ein Zug, dann erhob sie sich langsam aus dem Sessel. Die Glastüre wurde ein weiteres Mal an diesem Abend geöffnet und der Joint flog in einem orangerot glühendem Bogen in den Garten hinaus. „Gleich!" meinte Monika und blickte in das Dunkel der Nacht, wobei sie mir den Rücken zuwandte. „Wenn ich euch nicht gestört hätte dann wärst du ja wohl auch noch hier!" In diesem Moment glitt der Bademantel über ihre Schultern und rutschte entlang ihres Körpers zu Boden. Mit weiten Augen starrte ich ihre Kehrseite an. Den schmalen, nackten Rücken mit der deutlich sichtbaren Vertiefung entlang des Rückgrats genau in der Mitte und die sich verjüngende Taille. Darunter die ausladenden Kurven der Hüften und den Po in Form zweier perfekter Halbkugeln. Monikas Figur hatte durchaus Ähnlichkeiten mit der ihrer Tochter. Gleichartig groß gewachsen wie meine Freundin wirkte sie wohl vor allem deshalb ein wenig kleiner weil ihre Beine kräftiger, das Becken breiter und der Hintern üppiger waren ...
     als die Jasmin. Ihre Statur zeigte einfach mehr Kurven und weibliche Rundungen als die hochgeschlossene, schmale Gestalt, die mir von ihrer Tochter so geläufig war. Ob mit Absicht oder nicht wippte ihr Hintern aufreizend hin und her, während sie auf das Becken zu schritt. Monika ließ das weiße Handtuch neben der Nirostaleiter fallen. Dann glitt ihr nackter Körper ebenso wie der Jasmins knapp eine Stunde zuvor in das glasklare Nass. Mit langsamen Zügen ihrer ausgestreckten Arme schwamm sie ein paar Längen. Immer noch konnte ich diese Frau nicht aus den Augen lassen. Sie hielt sich mit beiden Händen am metallenen Handlauf fest und stieg Schritt um Schritt wieder aus dem Becken. Funkelnde Rinnsale strömten an ihrer Haut abwärts wie glänzende Schnüre aus Perlen. Monika krümmte den Rücken während sie herauf kletterte und ich betrachtete die üppigen Kuppeln ihrer Brüste. Sie erschienen wie pralle, vom eigenen Gewicht ein wenig in die Länge gezogene Bälle, die träge zu schaukeln begannen als sie nach dem Handtuch langte und ihre Haare frottierte. Ihr Bauch war nicht so flach wie der Jasmins sondern sanft gewölbt. Er verjüngte sich direkt in einen breiten Schamhügel, der von einem fingerbreit ausrasierten Streifen dunkler Locken bewachsen war. Darunter das geteilte Dreickeck fleischiger Lippen, die ein paar runzelig hervorquellende Falten nicht ganz bändigen konnten. Monika rubbelte sich trocken und setzte sich dann splitternackt genau in den Stuhl wie vorhin. Die fülligen Brüste ...
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