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Generationen 02
Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234
die Dankbarkeit in ihrem Blick förmlich spüren. „Du packst jetzt deine Sachen und verschwindest auf dein Zimmer. Und denke nicht daran, es heute nochmals zu verlassen!" zischte Monika nun streng in Richtung Jasmins.. „Ich werde mich alleine mit deinem Freund unterhalten! Wir beide reden morgen weiter!" „Mama, ich ....." „Keinen Ton mehr! Und ich will dich heute nicht mehr sehen!" Jasmin raffte eilig ihre Sachen zusammen und verschwand beinahe im Laufschritt über die Treppe nach oben, ohne sich auch nur mit einem Wort zu verabschieden. Sie trug nach wie vor keinen einzigen Faden am Leib und die runden Bälle ihres nackten Pos hüpften im Takt der schnellen Schritte. Ihre Mutter blickte noch zum Ausgang als sie oben längst die Türe zugeschlagen hatte. Erst nach einer scheinbaren Ewigkeit wandte Monika den Blick in meine Richtung. Ich verspürte unvorstellbare Angst! Alle Gedanken an den Blowjob waren dahin. In diesem Moment stellte sie nur mehr die Person dar die mich mit Marihuana ertappt hatte. Das einzig Positive in diesem Moment blieb, das wenigstens mein Ständer unter dem Badetuch zusammengefallen war. „Schöner Zug von dir, dass du für sie lügst!" bemerkte Jasmins Mutter trocken. „Du bist ja ein richtiger Gentleman!" Ich schwieg und starrte immer noch die Fliesen unter meinen nackten Zehen an, während sich Monika in einen von zwei Korbsesseln setze, die mit einem kleinen Tischchen direkt neben der Verglasung zum Garten standen. Sie schlug die Beine übereinander und der ...
aufklaffende Bademantel zeigte verdammt viel vom obenliegenden Schenkel. „Setz dich!" forderte Monika mich nach einer weiteren, scheinbar endlosen Zeitspanne des Schweigens auf, wartete bis ich ihr gegenüber Platz genommen hatte und fragte dann: „Raucht ihr oft etwas?" Ich war immer noch nackt, das Badetuch lag zusammengeknüllt von meinen Händen in den Schoß gepresst. „Nein. Wirklich nur mal ab und zu. Und das Zeug hier hat Jasmin von einer Party mitgebracht!" Sie hielt immer noch den Joint zwischen den Fingern, rollte ihn hin und her und betrachtete ihn. „Und ihr seid so dämlich und denkt ich merke das nicht, wenn hier im Haus gekifft wird?" „Frau K., es war wirklich das erste Mal hier bei ihnen!" „Waren wir letztens nicht schon beim Du angelangt?" Sie schmunzelte mit unübersehbarer Herausforderung im Blick. „Wenn du ein richtiger Gentleman bist, dann gibst du einer Dame Feuer!" Es dauerte ein paar Sekunden bis ich begriff! Dann stolperte ich mehr als ich ging und hob das Feuerzeug vom Boden auf, das Frotteetuch immer noch schützend vor mich haltend. Die kleine Flamme flackerte vor meinem Daumen und ich wusste nicht wohin ich zuerst starren sollte: Auf die stattlichen Wölbungen der Brüste, von denen der sich gefährlich weit öffnende Bademantel ein gutes Stück präsentierte, oder auf den Joint zwischen Monikas Lippen. Der Tabak glühte orangerot auf und es knisterte leise, als sie einen tiefen Zug nahm.Sie behielt ihn kurz in der Lunge und blies dann zwei Rauchsäulen durch die ...