In der Kantine, Teil 02
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
nicht rum. Ich drückte laufend meinen Schließmuskel zusammen und ließ wieder locker in freudiger Erwartung eines heißen Schwanzes. Meine Kollegen und Kolleginnen waren gegangen, gleich war es soweit. Punkt 16:00 Uhr streckte Gerhard seinen Kopf zur Kantinentür herein. Er grinste. "Wie siehst Du denn aus", sagte er und schaute auf meine Kopfbedeckung. Die hatte ich vergessen abzunehmen. "Keine blöden Sprüche", sagte ich, riss mir das Ding vom Kopf und zog ihn zur Vorratskammer. Ich schob ihn hinein, machte die Tür hinter uns zu und fiel ihm um den Hals. Wir knutschten zuerst mal ausgiebig. An meinem Bauch merkte ich, wie Gerhards Schwanz groß und hart wurde. "Fickst Du mich in den Arsch?", flüsterte ich zwischen den Küssen hervor. Gerhard nickte nur und presste mich fester an sich. Er langte nach unten, zog meinen Kittel hinten hoch und grapschte zwischen meine Arschbacken. Unterhose hatte ich natürlich keine an und so fand er direkt sein Ziel: Mein Arschloch. Er drückte und rieb daran, doch er kam nicht hinein. Es war noch zu trocken. Ich hörte auf zu küssen, drehte mich um und bückte mich. "Los, leck mir das Loch", flüsterte ich geil und zog meine Arschbacken auseinander. Gerhard kniete sich hinter mich, sammelte Spucke und steckte seine Zunge so weit er konnte in meinen After. Dort bewegte er sie ein paar mal hin und her und als er das Gefühl hatte, dass es nun nass genug war, stand er auf, drückte seine Eichel auf meinen Schließmuskel und schob mir langsam seinen ...
Schwanz in den Hintern. Endlich hatte ich wieder einen heißen Ständer im Arsch. Ich drückte noch etwas nach hinten, damit der Schwanz auch in seiner ganzen Länge in mich eindrang, dann begann Gerhard, mich zu ficken. Er packte meine Hüften, fing langsam an und wurde dann immer schneller. Derweil langte ich nach unten und wichste mir den Kitzler. Es ging nicht lange und wir hatten beide unseren Orgasmus. Gerhard zog schwer atmend seinen Schwanz aus meinem Hintern, ich langte mir ein Küchentuch vom Regal und wischte den herauslaufenden Samen ab. Wir zogen uns an, ich machte vorsichtig die Tür auf und schaute hinaus. Keiner da, die Luft war rein. Dachte ich jedenfalls. Wir verschwanden aus dem Gebäude, küssten uns nochmal kurz, dann stieg jeder in sein Auto und wir fuhren davon. Ein paar Tage später, kurz vor Dienstschluss, kam ein Anruf in die Kantine. Meine Kollegin nahm ab, stutzte kurz und drückte mir den Hörer in die Hand. "Der Chef", flüsterte sie leise. "Ja, bitte?" sagte ich ins Telefon. "Sander hier. Frau Schneider", sagte eine angenehme Männerstimme am Apparat, "kommen Sie doch bitte mal in mein Büro. Jetzt gleich". "Ist gut", sagte ich und legte auf. Ich zog mir die Mütze ab, entledigte mich meines Kittels, stieg in mein Sommerkleid und ging los. Die Sekretärin winkte mich durch. "Der Chef wartet schon". Ich klopfte an und nach einem kurzen "herein" betrat ich den Raum. "Hallo H. Sander", sagte ich und nahm auf dem angebotenen Stuhl vor dem Schreibtisch platz. "Frau ...