In der Kantine, Teil 02
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
Schneider", begann er, "in den letzten Wochen war irgendwas in der Kantine anders. Ich weiß nicht was, aber es scheint sich wieder beruhigt zu haben. Ich will von Ihnen auch gar nicht wissen was da war, aber ich war doch neugierig. Und als ich Sie gestern nach der Arbeit nicht herauskommen sah, im Gegenteil, es kam anscheinend noch ein Mann in die Kantine", er stand auf und winkte mich zum Fenster. Ich ging zu ihm und wir schauten hinaus. Man sah direkt auf den Eingang der Kantine. Ich bekam einen roten Kopf. "Ich wurde abgeholt", stotterte ich verlegen. H. Sander nickte. "Kann man so sehen. Aber das Abholen dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Und in der Zwischenzeit war ich in der Kantine und habe aus der Vorratskammer eindeutige Geräusche gehört. Zwar unterdrückt, aber doch vernehmbar". Wir schauten uns an. "Fr. Schneider", fuhr er mit leiser Stimme fort, "Sie haben da in der Vorratskammer gefickt". Ich schluckte, immer noch mit rotem Kopf, aber jetzt begann ich auch noch zu schwitzen. Da konnte ich mich nicht mehr herausreden, also nickte ich zögernd. "Frau Schneider", sagte H. Sander, "Sie können sich denken, dass das ein Kündigungsgrund ist". Wieder nickte ich. So ein Mist, ich hätte mich in den Hintern beißen können. Aber das macht halt die Geilheit. Da denkt man nicht mehr klar. Ich hätte mir denken können, dass da irgend jemand was auffällt, wenn plötzlich ein Mann nach Geschäftsschluss in die Kantine kommt. Es gab hier immerhin mehr als 400 Mitarbeiter. Nun, jetzt ...
war das Kind schon im Brunnen. Ich ergab mich meinem Schicksal. "Frau Schneider", fing H. Sander wieder an, "ich glaube, außer mir ist das heute keinem aufgefallen. Sie sind eine langjährige, zuverlässige Mitarbeiterin und außerdem", er schaute an mir in die Augen, "sind Sie eine hübsche, reife Frau". Ach, daher wehte der Wind. Ich wurde hellhörig. H. Sander drehte sich wieder zum Fenster und schaute hinaus. Ich schätzte ihn auf ca. 60 Jahre, graue Schläfen, schick gekleidet, angenehme Art. "Wissen Sie", fuhr er weiter fort, "hier oben ist es manchmal doch ziemlich einsam". Er wurde von der Sprechanlage unterbrochen. Wir hörten die Sekretärin. "Herr Sander, brauchen Sie mich noch? Ich würde sonst heimgehen". Er ging zum Schreibtisch. "Ist gut", antwortete H. Sander, "nein, ich brauche Sie nicht mehr, danke. Schönen Feierabend". Damit drückte er die Aus-Taste. Dann wandte er sich wieder zum Fenster. "Ich glaube, wir können uns einigen, was meinen Sie?" Er drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich an. Der Kerl wollte mich ficken, das war mir inzwischen klar. Aber warum nicht? Er war sicher nicht schlechter als Gerhard oder Rudolf. Ich zuckte mit den Schultern. "Wie meinen Sie das?" fragte ich unschuldig. H. Sander löste sich vom Fenster, ging zur Tür und schloss ab. "Das wissen Sie, glaube ich, ganz genau". Er drehte sich zu mir und kam auf mich zu. Als er vor mir stand, streckte er seine Hände aus und fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Er hatte etwas Schwierigkeiten, da die ...