In der Kantine, Teil 02
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
Rumgeficke von Gisela und Jürgen machte auch mich und die anderen unruhig. Und da Jürgen ausschließlich Augen für Gisela hatte, blieb nur noch einer: Berti. Die Damen schmachteten ihn an und ich sah hin und wieder eine Hand verstohlen über Bertis Schwanz in seiner Hose streichen. Und so ging es auch nicht lange, da hatten sie Berti rumgekriegt. Eine nach der anderen kam in den Genuss, von Berti gefickt zu werden. Ich hingegen musste mehr an Bertis Vater denken. Der war mehr nach meinem Geschmack. Und während die anderen fickten, wichste ich mir einen ab. Berti wurde ein richtig guter Ficker. Seine Schüchternheit war wie weggeblasen, er fickte die Damen vorne und hinten rein, wie es gerade gewünscht war. Und das ging anstandslos, denn Unterwäsche trug schon lange keine mehr. Und wenn er mal nicht mehr konnte, war bestimmt eine Dame da, die seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn auf diese Art verwöhnte. Wir mussten nur immer aufpassen, dass die Schwingtür zur Essensausgabe nicht unverhofft aufging. Wenn da jemand reingeschaut hätte, nicht auszudenken. In der Kantine ging es jetzt um alles andere als ums Essen. Das lief so neben bei. Hauptsächlich wurde gefingert, geleckt, gelutscht und gefickt. Und die Damen trieben es auch untereinander. Berti konnte schließlich nicht überall sein. Sie besorgten es sich gegenseitig mit Kochlöffelstielen, schoben sich die Pfannengriffe zwischen die Beine und rieben ihre Mösen darauf hin und her, es wurde alles, was nur schwanzähnlich war, ...
benutzt um sich Befriedigung zu verschaffen. Und so wurde auch geschnippelt mit Fingern, die vorher in Mösen oder in Ärschen gesteckt hatten. Ans Händewaschen dachte keiner, die wurden ja von alleine beim Essen machen wieder sauber. Irgendwie hatte sich auch die Messbechergeschichte herumgesprochen. Nach dem ersten Kichern wollte aber jede auch mal in eine Suppe pissen. So kam es, dass jede an einem anderen Tag dran war in ein Gefäß zu pinkeln und das Pippi dann ein einen vollen Suppentopf zu schütten. Wir kugelten uns innerlich vor Lachen, wenn wir sahen, wer da alles mit Genuss von unseren Suppen aß. Nun gut, es war nicht giftig, in manchen Fällen soll es ja sogar gesund sein, Pippi zu trinken. So gingen die Wochen ins Land und allmählich ließ auch der ganze Zauber nach. Das Ficken und Pinkeln war nicht mehr neu und aufregend, es kam wieder Ruhe in die Kantinenküche und gefickt wurde nur noch hin und wieder. Und in die Suppe gepisst nur noch, wenn sich jemand ärgerte. Dann stand diejenige auf einen Hocker, hob den Kittel hoch, zog die Schamlippen auseinander und pisste ohne Umweg direkt in den Topf. Mahlzeit - und der Ärger war verflogen. Nur ich hatte inzwischen anderes im Kopf. Der Fick mit Rudolf und Gerhard hatte mir gefallen und es juckte mich so allmählich schon sehr zwischen den Beinen. Mein Alter war langweilig im Bett und so wartete ich auf den nächsten Skatabend bei uns zu Hause. Für die Zeit bis dahin hatte ich mir ein paar Pornohefte gekauft, in denen ich genau ...