In der Kantine, Teil 02
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
entgegen. "Leckt mit die Möse und das Arschloch", sagte ich, während ich mich nach vorne beugte und abwechselnd ihre Schwänze in den Mund nahm. Ich fühlte, wie ihre Finger und ihre Zungen an meinem Unterleib hoch und runter fuhren. Ihre Schwänze waren heiß und hart. Jetzt war es Zeit, dass sie in meinen Löchern verschwanden. Ich drehte mich wieder herum und setzte mich auf Gerhard. Sein Schwanz verschwand in meiner Möse. Und schon kam Rudolf hinter mich. Er rieb mir etwas Spucke über mein Arschloch und setzte seinen Schwanz an. Er drückte und sein Schwanz verschwand in meinem Hintern. Endlich hatte ich wieder Schwänze in meinen Löchern. Ich genoss es, wie die beiden Schwänze in meiner Möse und in meinem Hintern hin und herfuhren. Ich ließ mich auf Gerhard fallen. Ich wurde langsam und gründlich durchgefickt. Gerhard drückte mich wieder etwas hoch und griff nach meinen Titten, während Rudolf meine Arschbacken knetete. Ich wurde gewalkt und gefickt, ein überwältigendes Gefühl. Ich begann zu schwitzen zwischen den beiden warmen Körpern. Ich merkte auch, wie mir langsam der Orgasmus hochstieg. Und so ging es auch meinen beiden Fickern. Plötzlich stöhnte Gerhard auf und spritzte mir seinen Samen in die Möse. Dann ächzte Rudolf und schoss mir seine Ladung in den Darm. Und dann kam es auch mir. Meine Mösenwände und mein Darm zogen sich zusammen, umschlossen die beiden Schwänze nochmal fest und dann stöhnte ich auf. Ich legte mich wieder auf Gerhard, Rudolf fiel auf mich und so ...
lagen wir da. Beide Schwänze hatte ich noch in mir. Dann wurden diese langsam schlapp und flutschten aus mir heraus. Wir trennten uns und fielen auf die Matratze Das hatte gut getan. Nach einiger Zeit fragte Rudolf: "Und das war wieder das letzte Mal?". "Idiot", sagte ich, "Ihr werdet mich jetzt öfter ficken. Und zwar hauptsächlich in den Arsch. Das ist neu und hat mir gut getan. Wir werden einen Weg finden. Vielleicht auch mal bei Euch?". Die beiden machten bedenkliche Gesichter. "Das wird unseren Frauen aber gar nicht nicht gefallen", meinte Gerhard nachdenklich. "Hosenscheißer", sagte ich abfällig. "Gebt mir Euere Handy-Nummern. Wenn die Luft rein ist, rufe ich Euch an. Und jetzt ab mit Euch, weckt meinen Alten und schickt ihn ins Bett". Die beiden zogen sich an und ich ging ins Bad. Es dauerte nicht lange, da hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und mein Alter schlurfte ins Schlafzimmer. Nur gut, dass ich jetzt die beiden andern zum Ficken hatte. Da konnte mir der lahme Sack den Buckel runterrutschen. Es brauchten ja auch nicht immer beide gleichzeitig zu sein. Einer, der mich in der Arsch fickte, reichte auch. Ein paar Tage später juckte es mich schon wieder. Ich rief Gerhard an. Ich hatte da nämlich eine Idee. "Bei Dir geht es nicht, bei mir geht es nicht", sagte ich ins Telefon, "also kommst Du in die Kantine. Und zwar erst, nachdem alle gegangen sind. Das ist so gegen 16:00 Uhr. Also bis nachher" und legte auf. Ich konnte es kaum erwarten, der Nachmittag ging einfach ...