In der Kantine, Teil 02
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
studieren konnte, wie das mit dem Analverkehr und dem Doppelfick im allgemeinen so ging. Und ich wichste mich kräftig dazu. Der Skatabend kam und ich richtete alles hin. Bier, Sticks, ein paar belegte Brote. Ich war schon ziemlich aufgeregt, denn ich wusste noch nicht, wie ich es anfangen sollte, von den beiden gefickt zu werden. Die Skatrunde lief und ich merkte, dass Gerhard und Rudolf nicht richtig bei der Sache waren. Auch sie hatten unser Erlebnis nicht vergessen. Ständig schielten sie zu mir hin. "Ziemlich warm hier", sagte ich beiläufig, "ich zieh mir mal was anderes an". Und "was anderes" hieß in diesem Falle: Kurzer Rock, dünne Bluse und die Knöpfe so weit auf, dass man meinen BH sehen konnte. Und der war so eng, dass meine Titten fast heraus fielen. Gerhard und Rudolf fielen fast die Augen aus dem Kopf. Nur mein Mann merkte natürlich nichts. Ich ging aus dem Zimmer und rief noch: "Kann mir mal einer helfen, die belegten Brote reinzuholen?". Rudolf sprang auf und lief hinter mir her. Kaum waren wir in der Küche, drückte er mich von hinten an sich, zog meinen Minirock hoch und griff mir zwischen die Beine. Ich hatte keine Unterhose an. "Willst Du uns um den Verstand bringen", keuchte er und steckte mir einen Finger in die Möse. Ich schob ihn weg, drückte ihm das Tablett mit den Broten in die Hand und sagte leise: "Nachher". Dann zog ich meinen Rock wieder herunter und wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer. Dort saßen die beiden anderen und schauten uns an. "Na ...
endlich", brummte mein Mann, "da kann man ja verhungern" und nahm sich gleich ein paar Schnitten. Gerhard und Rudolf langten nur zögernd zu. Sie schienen keinen Appetit zu haben. Ich wusste, warum. Ihre Gedanken waren bei mir. Sie wollten mich nackt sehen und zogen mich mit ihren Augen aus. Ich ging wieder aus dem Zimmer, holte ein Pornoheft, versteckte es hinter meinem Rücken und stellte mich hinter meinen Mann. Dann schlug ich das Porno-Heft auf und hielt es so, dass die beiden es sehen konnten. Man sah, wie eine Frau gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde. Die beiden bekamen knallrote Köpfe. Ich bedeutete ihnen, dass sie meinem Mann ordentlich einschenken sollten, damit er wieder seinen Schwips bekam und einschlief. Und das machten die beiden. Sie füllten meinen Mann ab, dass er schon bald vom Stuhl rutschte. Sie hoben ihn auf und legten ihn aufs Sofa. Dann kamen sie auf mich zu. Sie hatten Riesenbeulen in ihren Hosen und ich war tropfnass zwischen meinen Beinen. Leise machten wir das Licht aus und die Wohnzimmertür zu, dann rannten wir ins Schlafzimmer. Eilig zogen wir uns aus und schon hatte ich ihre Schwänze im Mund. "Ist das geil", flüsterte Gerhard, "aber ich dachte, Du wolltest das nicht mehr?". "Ich konnte die ganze Zeit an nichts anderes mehr denken", flüsterte ich zurück. "Legt Euch nebeneinander mit dem Rücken aufs Bett". Ich kniete mich zwischen sie, packte ihre Schwänze und wichste sie kräftig. Dann drehte ich mich herum und streckte ihnen meinen Hintern ...