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Schiurlaub in Tirol
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Ogoshi
ihr Atem wurde schneller und kürzer. Paul war sich sicher, dass die Rosette seiner Frau genug gelöst war. So zog er seinen Riemen aus ihren nassen und pulsierendem Fötzchen und setzte seine Eichel auf die Rosette. Mit leichtem Druck schob er sich langsam in den Kanal. Eng war es schon und er wollte Maria auch keinen Schmerz zufügen. Aber die war so geil, dass sie sich ihm entgegenstemmte und er bis zum Anschlag eindringen konnte. Er machte eine kleine Pause, damit sie sich an die neue Situation gewöhnen konnte. Dann legte er wieder los. Jörg hatte diese Aktion natürlich auch gesehen. Noch nie hatte er Susanne im Anus gevögelt. Also machte er es nach. Susanne war ebenfalls kurz vor ihrem zweiten Orgasmus. So war sie völlig locker und gelöst und verkrampfte nicht, als er seine Speerspitze ansetzte. Überraschend leicht konnte er in sie eindringen. Jetzt gab es aber kein Halten mehr. Sie vögelten ihre Frauen mit aller Macht. Stoß für Stoß trieben sie sie zum Höhepunkt. Und was niemand geahnt hatte, sie kamen alle gleichzeitig. In der kleinen Hütte wurde es für kurze Zeit sehr laut. Sie schrieen ihre Orgasmen heraus. Und dann herrschte absolute Ruhe. Nur noch der schnelle Atem war zu hören bis auch der sich beruhigt hatte. Die beiden Männer lösten sich von ihren Frauen. Die drehten sich um und jede nahm den Schwanz in den Mund und lutschte ihn trocken. Aber was war das? Die blieben hart und wurden nicht weich wie sonst. Maria dachte, das muss der Ring sein, aber Jörg hatte ja ...
gar keinen an. Bei dem war er aber auch noch steif.... Für beide Frauen eine überraschende und neue Situation. Sonst mussten sie erst wieder ran um ihre Männer fit zu machen. Aber heute war das nicht notwendig. "Ich glaube wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit wir die beiden Ständer wieder klein bekommen. Die passen ja sonst in keine Hose mehr", scherzte Maria. "Kommt her, wir legen uns jetzt hier auf den Rücken und dann machen wir die Glaubensnummer". Als sie die fragenden Blicke sah ergänzte sie schnell "die Missionarstellung, oder kennt Ihr die nicht". Das war typisch für sie, immer dieser Schalk der da zum Vorschein kam. Gerne befolgten die Männer diese Aufforderung. Sie knieten zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Frauen und stießen zu. Beide im Takt mal langsam mal schnell. Die Frauen lagen mit geschlossenen Augen da und genossen es. Die Männer begannen nun ihre Schwänze ganz heraus zu ziehen um dann wieder tief eindringen zu können. So waren die Fötzchen kurze Zeit ohne Inhalt. Sie klopften dann mit ihrer Eichel mehrmals auf die kleinen Kitzler und versenkten dann ihre Schwänze neu. Da schaute Jörg zu Paul und machte mit dem Kopf eine Bewegung die deutlich machen sollte, die Position zu tauschen. Paul bestätigte es nochmals mit der Hand indem er auf ihn zeigte und dann auf Maria und dann auf sich und Susanne. Jörg nickte nur. Schnell zogen sie ihre Schwänze heraus und wechselten den Platz. Dann klopften sie wieder auf die Kitzler und stießen erneut zu. Nur ...