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Schiurlaub in Tirol
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Ogoshi
diesmal im Nachbarfötzchen. Nach mehreren Stößen öffnete Maria ihre Augen und sah mit Erstaunen, aber auch mit Freude Jörg vor sich. Sie hatte plötzlich gefühlt, dass der Ring nicht mehr zu spüren war. Aber auch die Art, wie der Schwanz in sie eindrang war etwas anders. Etwas tiefer und dicker. Sie lächelte Jörg an und schloss ihre Augen wieder. Bei Susanne dauerte es etwas länger. Bei ihr war es auch der Ring, der sie stutzig werden ließ. Aber auch sie schloss ihre Augen wieder und genoss es. Aufgeheizt durch die neue Situation gaben die Männer ihr Bestes. Und dank der Pille konnten sie es auch. Ihre Standfestigkeit war umwerfend. Die Frauen hatten gleich mehrere Abgänge und erst als sie darum baten, sie sollten jetzt aufhören machten sie langsam. Auch Jörg und Paul hatten zweimal abgespritzt. Als sie die Schwänze heraus zogen, waren sie immer noch steif. Der Ring bei Paul ließ sich noch nicht entfernen, sein Schwanz war noch zu dick. "Wir sollten jetzt aber eine Pause machen, sonst sind wir wund und können morgen nichts machen", sagte Susanne. "Und das wäre sehr schade. Ich bin fertig wie noch nie und noch nie so oft gekommen wie heute". Maria bestätigte es nur. Sie setzte sich zu ihrem Mann auf den Schoß und sagte leise in sein Ohr: "Danke dass Du das zugelassen hast, war einfach wunderbar. Ich liebe Dich jetzt noch mehr". Besiegelt wurde es noch mit einem innigen Kuss. Die Paare saßen nun wieder richtig sortiert und eng umschlungen in den beiden Sesseln. Sie ...
knutschten und küssten sich liebevoll. Alle waren glücklich und froh darüber, dass der Partnertausch so problemlos geklappt hatte. Sie waren sich einig, das in Zukunft zu wiederholen, auch nach dieser Woche. Der letzte Champagner wurde getrunken und dann ging es ab in die Betten. Glücklich kuschelten sich die Frauen an ihre Männer und dann schliefen alle tief und fest. Der neue Tag war wunderschön und man begrüßte sich zum Frühstück mit einem richtigen Kuss. Die Frauen strahlten und man konnte ihnen nicht anmerken, dass sie die letzte Nacht so heftig rangenommen worden sind. Im Gegenteil, sie waren fit und gut drauf, denn im Bad hatten sie sich schon gegenseitig ihre stark beanspruchten Fötzchen gesalbt, um für die kommende Nacht voll einsatzfähig zu sein. Der Tag verlief super, die Pisten waren leer und die Sonne schien. Etwas müde vom Schifahren legten sich alle nach einer angenehmen Dusche wieder auf die Terrasse. Nackt lagen sie in der warmen Märzsonne und genossen dabei die verschiedenen Streicheleinheiten. Sie sagten nichts dabei und dösten vor sich hin. Als die Sonne hinter der Bergspitze verschwand wurde es schlagartig kühl und sie standen auf und gingen in den warmen Wohnraum. Hier brannte das wärmende Feuer und sie setzten sich auf ihre Plätze. Paul hatte für alle wieder einen Apero-Spritz gemacht. Sie genossen das Getränk und plauderten über den Tag und andere Dinge. Es wurde kein Wort über Sex verloren. Das sollte nach dem Abendessen wieder auf die Tagesordnung kommen. ...