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Schiurlaub in Tirol
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Ogoshi
mich in der Hütte heiß zu machen und Bettspielzeug wollte sie auch noch haben. Also erstand sie dann ein tolles schwarzes Outfit für Darunter und einen neuen Dildo mit Klitorisreizer. Das Ding hat einen weißen Schaft mit kleinen Kugeln drin die rotierten und der ganze Schaft machte das dann auch. Oben war eine kleine "Nase" angebracht die vibrierte und den Kitzler bearbeiten soll. Die Vibration vom Ersatzpenis war auch noch regelbar, ebenso wie die Rotation. Ein Penisring kam auch noch dazu. So waren wir erst einmal damit ausgerüstet um im stillen Kämmerlein der Hütte unsere Lust auszuleben. Denn auf der Alm da gibt es keine Sünde. Der Rest war allgemeiner Toilettenkram und was man sonst noch alles so braucht, oder auch nicht. Am Abend kamen dann Maria und Paul. Sie brachten noch eine gute Flasche Rotwein mit und dann besprachen wir das weitere Vorgehen. Wir fuhren mit zwei Autos, denn das Gepäck von vier Personen hätte nicht in unseren Wagen gepasst. War aber kein Problem, am Gasthaus gab es genug Parkplätze. Als Maria die Bilder von der Hütte im Internet sah, war sie ganz begeistert. Besonders der offene Kamin hatte es ihr angetan. "Schau mal, davor legen wir ein Eisbärfell und machen richtig Liebe", scherzte sie gleich los und sah Jörg dabei verführerisch an. "Dann müssen wir noch ein passendes Fell für Dich besorgen, damit wir es Dir dann auch richtig besorgen können", antwortete Jörg lachend. "Und was ist mit mir?", fragte Susanne und spielte dabei die leicht Gekränkte. ...
"Du darfst natürlich auch mit drauf", sagte Paul und ich bin dann auch besonders lieb zu dir. Der Rotwein tat das Übrige dazu und so flachsten sie noch länger über das Thema. Im Grunde genommen hatte niemand etwas gegen eine solche Spielerei und alle waren erotisch aufgekratzt. Mit Küsschen verabschiedete man sich um sich dann drei Tage später zur gemeinsamen Abfahrt zu treffen. Samstag Früh ging es mit zwei vollgepackten Autos los. Nach gut vier Stunden war das Ziel erreicht. An der Talstation wurden die Liftkarten besorgt und dann ging es weiter bergauf zum Gasthof. Nach der Schlüsselübergabe und der Einweisung von der Wirtin kam der anstrengende Teil. Das gesamte Gepäck musste etwa 200 Meter nach oben zur Hütte gebracht werden. Lediglich die Schi konnten im Schiraum vom Gasthof stehen bleiben. Nach einer halben Stunde war auch das geschafft. "Jetzt haben wir uns aber was Gutes verdient", sagte Jörg und brachte eine Flasche Champagner mit vier Gläsern auf die Terrasse. In der warmen Märzsonne war es ein Genuss dort zu sitzen und den Blick ins Tal zu genießen. Sie war nach Südosten ausgerichtet und hatte eine umlaufende Holzverkleidung als Geländer. Daher war es dort auch windstill und vom Gasthof konnte man nicht auf die Terrasse schauen. Es war ein verdeckter wunderbarer Platz um sich zu sonnen. Jörg füllte die Gläser und man trank auf eine schöne gemeinsame Woche. Anschließend ging man in den Gasthof um eine Kleinigkeit zu essen. So gestärkt zog man sich um und verbrachte ...