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Schiurlaub in Tirol
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: Ogoshi
Orgasmus, nichts umwerfendes, aber sie war erst einmal befriedigt. "So ihr Lieben, jetzt seid Ihr dran. Wie wir sehen, seid Ihr ja schon fast zum Einsatz bereit. Paul wollte doch heute den Ring probieren", sagte Susanne und holte ihn aus Ihrer Wundertüte. Sie ging zu ihm hin und mit etwas Spucke konnte sie ihn gerade noch darüber streifen. Etwas später wäre es zu spät gewesen. Der Durchmesser hätte nicht mehr gepasst. Susanne beugte sich nach unten und setzte einen Kuss auf seine Eichelspitze. Dann strich sie noch mit der Zunge kurz darüber und richtete wieder auf. "Nachdem wir Euch jetzt ein bisschen warm gemacht haben würden wir gerne wissen, wie Ihr uns heute verwöhnen wollt. Wir sind sehr anspruchsvoll müsst Ihr wissen" sagte Susanne lachend. "Unsere Fötzchen sind nass und heiß und warten auf die entsprechende Füllung. Und das nicht nur einmal". Langsam wurde den beiden Männern warm und sie merkten, dass Wirkung die halbe Pille einsetzte. Ihre Ständer waren zwar noch nicht voll ausgefahren, aber doch recht gut anzuschauen. So erhoben sich die Männer aus ihren Sesseln und gingen zur Liege. "Ihr legt Euch jetzt nebeneinander auf die Liege. Den Kopf zum Ofen und die Füße auf den Boden. Wir wollen Euch von hinten anschauen können, kam die Anweisung von Paul. Die Frauen machte was ihnen befohlen worden war. Zwei wunderschöne Knackärsche streckten sich den Männern entgegen. Dazwischen zwei rosarot und vor Nässe glänzende Fötzchen. Die Schamlippen prall geschwollen. Jeder der ...
Männer kniete sich hinter seine Frau und gleichzeitig nahmen sie ihre Schwänze in die Hand. Damit fuhren sie langsam und zärtlich an den Schamlippen auf und ab. Die Bewegungen wurden schneller und mit einem leiten Druck ihrer Hüften nach vorne drangen sie langsam in die erwartungsvollen und heißen Grotten ein. Da die beiden Frauen vom Vorspiel schon ganz nass waren, war es kein Problem. So ging es tiefer und tiefer bis zum Anschlag. Anschließend begann das Spiel von neuem, nur diesmal rückwärts. Und so wiederholte es sich längere Zeit. Die Frauen wurden ganz verrückt durch diese Behandlung ihrer Liebesgrotten. Ihre Hüften konnten sie nicht mehr ruhig halten. Sie schwangen sie hin und her und schoben sie nach hinten, wenn die Schäfte herausgezogen wurden. Abgesehen davon stöhnten sie auf, wenn sie wieder bis zum Anschlag gefüllt waren. Am Ende aber wurden die Stöße immer schneller und härter. Paul begann nun zusätzlich mit seinem Daumen die Rosette zu bearbeiten. Saft holte er sich von unten, indem er einfach mit der nassen Eichel darüber strich. Und schon bald konnte er seinen Daumen versenken. Jörg, der das beobachtet hatte, machte es nach. So war kurz danach auch sein Daumen in Susannes Anus verschwunden. Im Gleichtakt wurde nun gevögelt. Jörg griff sich die langen Haare von Susanne und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Er wollte sie wie ein Hengst begatten. Maria hatte ihren Kopf wieder im Kissen vergraben und schrie dort ihre Lust hinein. Susanne stöhnte bei jedem Stoß und ...