1. Auf neuen Wegen 08v18


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    machen, hab' ich Recht?", insistierte ich weiter. "Nein", war ihre entschiedene Antwort, "es würde mir ganz bestimmt überhaupt keinen Spaß machen." "Aber du würdest es tun?" "Ja" "Warum?" Yvonne hatte das Besteck zur Seite gelegt und ihr Glas in der Hand. Ich sah wie nervös und fahrig ihre Bewegungen waren. "Ich würde es tun, weil es dein Wunsch wäre. Weil ich weiß, dass du ein braves und gehorsames Mädchen besitzen möchtest. Und ich weiß, dass ich das nur mit Gehorsam erreichen kann, Genau deshalb würde ich es tun ... nur aus diesem Grunde." Die nächsten 10 Minuten aßen wir schweigend, schauten uns nur gelegentlich in die Augen. Mit einer bloßen Ankündigung hatte ich Yvonne völlig aus dem Gleichgewicht gebracht und ich war erstaunt über ihre und meine Reaktion. Denn ich konnte nicht umhin zuzugeben, dass mich die Situation erregte. Als unsere Teller abgeräumt wurden gab ich der Bedienung meine Kreditkarte. Mit einem Blick auf die Zwei am Nebentisch sagte ich zu Yvonne: "Komm, lass uns nach Hause fahren ... so sympathisch sind sie mir nun auch wieder nicht." Ich konnte förmlich den Stein plumpsen hören, der Yvonne von der Seele fiel. Kapitel 5 Zu Hause angekommen war ich alles andere als von meinem Trip herunter gekommen. Ich schwamm förmlich auf diesem Gefühl der Macht dahin, und dass, meine lieben Leser und Leserinnen, dürft ihr durchaus wörtlich nehmen. Nachdem wir unsere anderen Einkäufe verstaut hatten, ließ ich den Inhalt der Tüten, die wir im Fetischshop in die Hand ...
     gedrückt bekommen hatten, aufs Bett kullern. Die Buttplugs stellte ich der Größe nach auf den Nachttisch. Selbst da sahen sie höchst dekorativ aus, und ich überlegte mir, wie sehr sie mir erst an dem Ort gefallen würden, für den sie gedacht waren. Mit den Gagballs ging ich rüber ins Bad und wischte sie mit einem nassen Tuch sauber. Yvonne, die etwas reserviert auf der Bettkante saß und mir bei meinem Treiben zuschaute, zuckte zusammen als ich sie anfuhr: "Wie? Du bist immer noch angezogen. Hopp, hopp! Runter mit den Klamotten!" In Windeseile entledigte sich meine Süße ihrer Sachen und stand dann splitterfasernackt vor mir. "Los, die Zähne auseinander ... aber ein bisschen plötzlich!" Ich hatte den Gagball mit der kleinsten Kugel ausgewählt und wie ich vermutet hatte passte er wie angegossen. Hinter ihrem Kopf schloss ich die Schnalle, dann nahm ich ihre Hände nach hinten und ließ die Handschellen einrasten. Langsam ging ich um sie herum und tätschelte ihre Backen, die vor Erregung zitterten. Mit etwas Phantasie konnte man noch die Striemen ihrer letzten Züchtigung erkennen. Meine Hemmschwelle, die Kleine zu piesacken ohne dass sie mir einen Grund dafür geliefert hätte, war zwar in der letzten Zeit gesunken, aber sie war immer noch präsent. Von hinten machte mein Mädchen allerdings eine tadellose Figur. Mir fiel unser Dialog im Restaurant wieder ein. Hatte sie nicht genau so reagiert, wie ich es von ihr erwartet hatte? Etwas wankelmütig geworden erinnerte ich mich dann aber an ...
«12...456...19»