Auf neuen Wegen 08v18
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynachtaktiv
folgenden Tagen sorgte ich hinter Yvonnes Rücken dafür, dass sie versorgt sein würde, für den Fall, dass mir etwas passiere. Bei meinem Rechtsanwalt hinterlegte ich ein Testament das Yvonne großzügig versorgte. Mit dem für mich zuständigen Bankmenschen legte ich das Geld, welches Yvonne mir gegeben hatte, sicher und gewinnbringend an. Ferner richtete ich für sie ein Konto ein, auf das ich monatlich eine fixe Summe überweisen ließ. Beide, Rechtsanwalt und Bankmensch, verdonnerte ich zur Verschwiegenheit. Yvonne eröffnete ich, dass sie von mir ein monatliches Taschengeld von 100 Euro erhalten würde, über dessen Verwendung sie mir keine Rechenschaft schuldig wäre. Die alltäglichen Ausgaben, die aus einer kleinen Schatulle in meinem Schreibtisch getätigt werden würden, müsse sie in ein kleines Heft eintragen. Wenn sie über ihr Taschengeld hinaus Geld bräuchte, müsse sie mich fragen. Yvonne strahlte mich an, als sie das hörte. Kapitel 4 Wir hatten einen Nachmittag in der Stadt verbracht. Ein Fetischshop, dessen Adresse ich von einer Bekannten bekommen hatte, erwies sich als wahre Fundgrube. Ich kaufte mir je ein schwarzes und ein rotes Paar Lackpumps mit einem 10 cm Absatz. Als ich für Yvonne das gleiche, aber mit 12 cm hohen Absätzen haben wollte, leuchteten die Augen des Verkäufers. Und als dann mein Blick auf einen Schaukasten fiel, in dem eine Unmenge von Plugs standen, konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich entschied mich für die Modelle aus Aluminium und kaufte gleich ein ...
ganzes Sortiment mit verschiedenen Durchmessern. Einige Rollen Bondagetape, Hand- und Fußfesseln mit Klettverschluss und Gagballs in verschiedenen Größen wanderten ebenso in das Körbchen wie eine Auswahl an Gerten und Glasfiberstöcken, mit denen ich sehr gerne spielte. Yvonne wurde immer leiser, wusste sie doch, dass das alles an ihr ausprobiert würde. Nachdem wir unsere Einkäufe im Kofferraum des Wagens verstaut hatten, schauten wir uns einen Film an, der uns Beiden dann aber doch nicht besonders gefiel. Auf dem Rückweg zum Wagen kamen wir an einem Steakhouse vorbei, und ich spürte wie groß mein Hunger war. Also kehrten wir ein. Ich bestellte für uns Beide, dann gingen wir zur Salatbar um uns einen Teller zusammen zu stellen. Das Fleisch war hervorragend, und wie ich mich so umschaute, sah ich zwei junge Männer an einem Nebentisch sitzen, die uns aufmerksam ansahen. "Hast du die Beiden da drüben gesehen?", sagte ich zu Yvonne. "Du meinst die, denen bald die Augen rausfallen?", erwiderte Yvonne breit grinsend. "Ja. Genau die!" Ein paar Bissen später sprach ich meine Freundin erneut an. "Was würdest du sagen, wenn ich jetzt zu den Beiden rüber ginge, und ihnen sagen würde, dass sie dich ficken dürften?" Yvonne fiel fast die Gabel aus der Hand und ihr Gesicht verlor mit einem Schlag jegliche Farbe. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich von dem Schreck erholt hatte, dann aber flüsterte sie kaum hörbar: "Ich würde tun, was du von mir verlangst." "Es würde dir sicherlich Spaß ...