Auf neuen Wegen 08v18
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynachtaktiv
und dachte, so haben wir noch nie über das Thema gesprochen, als sie wieder anfing zu sprechen. "Nein, genau genommen wünsche ich mir noch nicht einmal diese Freiheit. Ich wünsche mir nur, mein Möglichstes tun zu dürfen." Whow, Patricia hatte wieder einmal Recht behalten, als sie mir vor ein paar Tagen sagte, Yvonne würde bald ein Feuerwerk abbrennen, das mich aus den Schuhen hauen würde. Kapitel 3 Das Jahr neigte sich dem Ende zu, draußen war es nass und kalt. Der Gärtner kämpfte gegen die Laubmassen an, die von den Bäumen herab fielen. Auf der Abschiedsfeier in der Firma hatte ich viele nette Worte gehört. Dr. Lehmann hielt eine kleine Rede und Elvira standen die Tränen in den Augen. Einerseits war sie unglücklich mich als Kollegin zu verlieren, andererseits freute sie sich über ihren neuen Job, der ihr neben viel Arbeit und Verantwortung auch mehr Geld einbrachte. Yvonne kündigte ihre Arbeit fast zeitgleich. In meiner eigenen kleinen Firma hatte ich mir ein Büro einrichten lassen und Yvonne als meine Privatsekretärin eingeführt. Mein Verhältnis zu Dr. Deutschmann und seiner Sekretärin, Frau Willemsen, hatte sich in dem Moment deutlich entspannt, als Beide merkten, dass ich mich nicht in ihre Arbeit einmischte. Frau Willemsen, eine ältere Dame, die ihr ganzes Arbeitsleben in der Firma verbracht hatte, fand schnell einen guten Draht zu Yvonne. Sie erzähle Yvonne viel über die internen Strukturen und Arbeitsabläufe, andererseits profitierte sie von Yvonnes Wissen um ...
moderne Büroführung. Eines Abend dann kam Yvonne zu mir, kniete sich vor mich und hielt mir ein kleines Attacheköfferchen hin. Als ich es öffnete, stockte mir kurz der Atem. Mehrere Bündel mit Banknoten, eine notariell beglaubigte Überschreibung ihrer Eigentumswohnung auf meinen Namen, aufgelöste Sparbücher, ein auf mich übertragener Bausparvertrag und der Verkaufsvertrag ihres Autos lagen vor mir. Das Erste was mir dazu einfiel war, ihr eine kräftige Ohrfeige zu verpassen. Dachte ich sofort daran, sie würde dies mit einem lautstarken Protest beantworten, sah sich zu meinem Erstaunen, wie sie mich mit großen Augen dankbar anschaute, ihr Gesicht an meinen Füßen rieb und wie eine Katze schnurrte. Ohne zu wissen warum und weshalb liefen mir mit einem Mal die Tränen über die Wangen. Yvonne, die das natürlich sofort mitbekam, sagte kein Wort, kümmerte sich aber liebevoll um mich, wiegte mich in ihren Armen und sprach beruhigend auf mich ein. "Ich bin ja eine tolle Herrin", sagte ich zu mir und wusste nicht, was ich denken sollte. Als wir zusammen zu Bett gingen, vergaß ich ihr das Halsband anzulegen. Sie tat das selber und drückte das kleine Schlösschen zu. Dann holte sie ihren Nachttopf unter dem Bett hervor, hockte sich breitbeinig darüber und sah mich mit ihren großen Augen an. In dieser Nacht schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein und das Letzte, an was ich mich erinnern konnte, war, dass sie sich meinen Daumen zwischen die Lippen nahm und daran lutschte und saugte. In den ...