1. Heidi - Teil 08


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    einschmierst, wenn du möchtest, dass ein Mann dort hinein will." Zu Heidis Überraschung spürte sie, wie Detes Finger am Rand des Muskels in ihr entlang glitt. Sie drehte ihn hin und her und krümmte das vordere Fingerglied etwas. „Außerdem presst ein Penis den Muskel enorm auseinander. Entspann dich also, press nicht dagegen. Versuch es mal." Dete führte nun zwei Finger ein. Es spannte aber es brannte nicht. Die Creme musste schmerzlindernd sein. Heidi bekam ein Gefühl für die Finger und ließ sie eintauchen. „Du kleines Luder. Bist ein Naturtalent. Hast wohl doch was von den Genen deiner Tante in dir." Dete lachte spöttisch. „Spüre, wie es ist." Sie begann nun, ihre Finger im Muskel vor und zurück zu schieben. „Ja, sehr gut. Lass dich auf den Rhythmus ein. Ja, fein." „Ahhh, Ja, das tut gut." Heidi atmete schwer. Ihre Tante wusste, was sie tat. „Genug jetzt. Ich gebe dir diese drei Cremes mit. Diese hier, wenn du gerötete Haut hast. Diese hier, zur Pflege danach. Es ist die, die du jetzt hast. Und diese hier." Sie wühlte in ihrer Tasche und holte ein Glas mit einem trüben Gelee hervor. „Die ist zum Vorbereiten. Schmier dich damit gut ein, wenn du einem Mann deinen Hintern hinhalten willst. Dann bist du feucht genug und er kann hinein und heraus gleiten. Schmiere auch seinen Penis damit ein. Du weißt ja nun bereits, der Po ist die beste Art, zu verhüten. Achte darauf, dass sein Sperma nicht deine Scheide berührt. Presse es breitbeinig aus dem Po hervor aber niemals, wenn du auf ...
     dem Bauch liegst. Und immer schön nach hinten abwischen." Keinesfalls wollte sie Heidi länger in Sebastians Nähe lassen. Sie wusste, er würde sich das Kind erziehen und benutzen. So wie er es mit der blöden Rottenmeier seit Monaten tat. Dete arrangierte deshalb kurzerhand Heidis Rückkehr in die Berge. Und da war sie nun, kurz vor der Hütte beschleunigte sie. Josef kam ihr bellend entgegen gelaufen und sie kuschelte ihn. Dann rannte sie zum Großvater, dem sie überrascht um den Hals fiel. Bevor Heidi abgereist war, gab ihr Dete noch einen Umschlag mit. Zu Heidis Überraschung war es ein Brief an Peters Großmutter und nicht an den Alten. Doch heute war dafür keine Zeit. Heute verbrachten sie gemeinsam den Abend in der Hütte, erzählten, aßen gemeinsam zu Abend und anschließend kletterte Heidi auf die Kammer, um sich schlafen zu legen. Am kommenden Morgen stand Heidi auf und die Sonne schien und brachte die Herbstfarben zum Leuchten. Mit dem Brief im Gepäck klopfte sie an Peters Hütte und trat ein. „Heidi, wie schön!", begrüßte sie die Großmutter. „Niemand ist da, Heidi. Sie sind im Dorf unten, die Ställe für die Ziegen vorbereiten." „Das ist nicht schlimm Großmutter. Du bis ja da. Und für dich habe ich einen Brief von Dete. Soll ich ihn dir vorlesen?" „Gerne Heidi!" „Also, darin steht: Sei gegrüßt, wir haben lange nicht gesprochen. Es ist viel Zeit ins Land gezogen und ich werde unter Umständen nie mehr in den Bergen leben, vielleicht sehen wir uns niemals wieder. Dennoch möchte ...
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