Heidi - Teil 08
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
Dieser Lump. Schuft. Er ist dir gefolgt." Dete streichelte Heidis gerötete Arschbacken. Dann teilte sie die beiden gut geformten Hügel und schaute, was der Lump noch angerichtet hatte. „Er hat dir die Rosette durchstoßen. So ein Schuft. Er hat sie dir verletzt." Detes zarte Berührungen brannten auf Heidis Wunde. Dete stand auf und verließ den Raum. Nur wenige Augenblicke später kam sie mit Cremes und Salben wieder zurück, die sie nun öffnete. „Es wird nun etwas brennen, aber es wird in wenigen Tagen heilen. Wie konntest du dich nur mit Sebastian einlassen. Er ist viel zu grob und kennt Dinge, von denen du nichts weißt." Heidi fuhr in Rage herum und schrie Dete an. „Oh doch, ich habe euch beobachtet, wie du dich ihm hingibst und wie ihr die Rottenmeier benutzt. Und alles nur, weil du niemals mit mir über diese Themen gesprochen hast. Hättest du es mir gleich erklärt, wäre ich wahrscheinlich auch niemals schwanger geworden. Ich hasse dich. Jawohl, ich hasse dich!" Heulend sank Heidi wieder in das Kissen. Zu ihrer Überraschung sagte Dete nichts Böses, sondern erwiderte: „Du hast recht. Ich bin dumm gewesen. Es ist an der Zeit, richtig Entscheidungen zu treffen. Es wäre wichtig gewesen, dir alles zu erklären." Sie rieb Heidis Po ein mit einer Creme. Heidi spürte die Finger ihrer Tante so zärtlich, wie sie sie noch nie gespürt hatte. „Sebastian, die Rottenmeier und ich. Wir spielen miteinander. Sebastian mag es, zu dominieren. Die Rottenmeier liebt es, benutzt zu werden. Ich mag ...
es, mich Männern hinzugeben und als Gespielin einsetzen zu lassen. So ist das. Und es wird sich auch nicht ändern." Heidi schaute auf. Niemals hatte Dete so erwachsen mit ihr geredet. Sie steckte den Mittelfinger nun in einen anderen Cremetopf und eine gelbliche Creme klebte an ihrem Finger. „Es tut etwas weh. Entspann dich!" Ihr Finger berührte das Tal zwischen den Backen und fuhr nun über Heidis Rosette. Dete schmierte das Gel gut ein, cremte sanft über das Poloch, das immer wieder zurück zuckte, wenn sie drüber fuhr. „Jetzt!" Mit einem Ruck führte sie Heidi den Finger ein, was unweigerlich dazu führte, dass Heidi stöhnte und es plötzlich höllisch brannte. „Ahhhh! Auuu!" „Keine Angst, es ist gleich vorbei. Er hat dich nicht vorbereitet. Es ist kein Problem, den Penis eines Mannes dort aufzunehmen, aber nur, wenn er es vorsichtig macht. Er muss dich vorbereiten, dich massieren, dich eincremen. Du warst sicherlich nicht eingeschmiert. Der Narr, warum hat er dir nicht in den Mund gespritzt? Immer muss er vorn oder hinten reinspritzen. Warum nutzt er nicht den Mund?" Detes Finger massierte das Poloch, das nun immer wärmer wurde. Heidis Schmerz verflog immer mehr und sie spürte Lust. Sie traute sich nicht, es Dete zu sagen. Unnötig. „Siehst du, wenn man dich vorbereitet, bereitet es dir Freude. Spüre meinen Finger, lern deinen After kennen. Hier ist der Muskel zu Ende, Das ist die strammste Stelle. Es ist besonders wichtig, dass du dir diesen Muskel oft masierst und immer gut ...