Nachts I
Datum: 09.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heilfee
sicher? Es macht mir nichts aus noch eine Weile bei dir zu bleiben. Ich heiße übrigens Wulfram." Etwas undefinierbares durchströmt mich. Leise Stimmen flüstern in meinen Gedanken unanständige Dinge. Meine Verwirrung steigest sich ins unermessliche.,Ich will dich schmecken, du riechst so begehrlich.'Was ist das, was soll das, habe ich gestern Schaden genommen. Wulfram sieht mich irritiert an als ob er auf etwas wartet.,,Oh, entschuldige. Ich bin Roda, und nein , ich denke mir geht es wieder gut. Was gestern passiert ist weiß ich nicht so genau. Es ist besser wenn du jetzt gehst"Er schaut mich besorgt an, wendet sich dann allerdings um und schreitet zur Tür. Bevor er mich verlässt dreht er sich noch einmal um und lächelt.,,Es ist besser, wenn du Türen und Fenster des nächtens fest verschließt. Lass niemanden herein. Man kann niemanden trauen, vor allem des Nachts."Kurz drauf ist er verschwunden.Was sollte das, weiß er vielleicht mehr als es den Anschein hat? Erleichterung breitet sich in mir aus. Zuerst sollte ich eine Bestandsaufnahme meines Körpers machen und mich waschen. Noch immer spüre ich klebrige Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Die Furcht sitzt mir immer noch in den Gliedern und macht sie weich und zittrig. Ich ziehe das Shirt über meinen Kopf und schnuppere daran. Es hat einen ganz eigenen Geruch nach feuchtem Laub und Sommergras, sowie eine hauch Harz. Ich presse es gegen meine Brust und ein ziehen breitet sich in meinem Unterleib aus. In meiner Scham sammelt ...
sich Feuchtigkeit und sickert heraus. Was ist nur mit mir los. Ich muß das wegwaschen, noch nie hatte ich solche Gefühle verspürt. Es war ein wildes Tier. Als ich fertig bin, kleide ich mich in ein weites Kleid mit schmalen Trägern. Außer das ich völlig erschöpft in, fühle ich mich schon wieder wohl. Nichts, was nicht mit ein bisschen Schlaf behoben werden kann. Mittlerweile ist es früher Nachmittag. Etwas ausruhen werde ich mich. Also begebe ich mich in mein Bett und bin kurz drauf tief eingeschlafen.Ich laufe so schnell ich kann. Der Boden unter mir ist weich und federt meine Schritte ab. Schneller geht nicht und doch höre ich ein wildes hecheln und keuchen hinter mir. Schneller, ich muss es schaffen. Vor mir sehe ich die Tür zur Sicherheit und doch rückt sie weiter weg, je näher ich komme. Ich laufe auf der Stelle. Oh Gott, bitte lass es mich schaffen. Eiseskälte rinnt meinen Rücken hinunter, Kribbeln überzieht meine Haut und stellt meine Härchen auf. Ein schnaufen in meinem Nacken raubt mir die Balance und ich falle der Länge nach auf den weichen Boden. Der Sturz presst mir die Luft aus den Lungen, die ich so dringend zum atmen brauche, und als stummer Schrei meine Lippen verläßt. Zwei Krallenhände packen mich unter und heben mich nach oben. Sie drücken sich tief in meine weiche Haut, bringen mein Inneres schmerzhaft zum pochen. Wie eine Puppe baumle ich knapp über dem Boden. Noch höher hebt es mich. Ein schnüffeln beginnt in meinem Haar und wandert an meinem Hals nach unten ...