1. Nachts I


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee

    nicht gestorben, dass Tier hat mich verschont. Erleichterung durchströmt mich und läßt mich aufatmen. Tränen der Erleichterung laufen meine Wangen hinunter. Ich versuche meinen geschundenen Leib aufzurichten. Meine Glieder sind steif und ausgekühlt. Ich komme auf die Beine, muß mich jedoch erst noch einmal setzen, da mein Kreislauf nur langsam in Gang kommt. Ein knacken und rascheln ertönt unweit von mir und Schritte erklingen ganz in der Nähe. So richtig realisiere ich nicht was genau geschieht, denn irgendwie bin ich noch leicht verwirrt, zu heftig war das Trauma, welches mir heute Nacht widerfahren ist. Zu weiteren Gedanken kommt es nicht, da plötzlich eine Gestalt vor mir auftaucht. Mein Körper versteift sich und ich beginne viel zu schnell Luft zu holen. Ich kneife meine Augen zusammen, will nicht sehen wenn das riesige Tier erneut vor mir auftaucht, um mich dann doch noch zu zerfleischen. Meine Arme sind fest um meinen Oberkörper geschlungen und ich wiege mich leicht vor und zurück. Es wird mich beruhigen, keiner kann mir etwas antun, ich komme hier lebend wieder raus.Eine sanfte Stimme erklingt über mir.,, Hallo, schau mich an, bitte. "Ich blicke nach oben und ein schluchzen kommt über meine Lippen. Ein Mann steht vor mir und schaut musternd auf mich nieder.,, Was ist passiert, kann ich helfen, bist du verletzt?" Nur kurz starrt er auf meinen nackten Leib. Mit einer flüssigen Bewegung streift er sich sein Shirt ab und zieht es mir über den Kopf. Erst jetzt wird mir ...
     bewusst, dass ich nichts mehr am Leib trage, nackt bin. Hastig schlüpfe ich hinein und ziehe den Saum über meine angewinkelten Knie bis zum Boden, versuche meinen Körper darin zu verstecken. Ich bin noch nicht fähig auf seine Fragen zu antworten, schaue ihn einfach nur an. Die Erleichterung macht mich weich, läßt mir die Tränen wieder in die Augen steigen. Heiß perlen sie über meine Wangen und tropfen feucht nach unten und saugen sich in das Shirt des Fremden.,, Hey, nicht doch, ich bin jetzt bei dir. Ich werde dich nach Hause bringen, oder willst du vielleicht doch lieber ins Krankenhaus?"Bloß nicht ins Spital, mein Geld ist schon knapp. Eine Behandlung kann ich mir nicht leisten.,, Nicht ins Krankenhaus, bitte, mir geht es gut. Ich will nur nach Hause, bitte."Ich versuche aufzustehen, bin aber immer noch etwas wackelig. Doch bevor ich erneut nach unten gleite, fassen kräftige Hände unter meine Arme und stützen mich hoch. Das einzige was mir geblieben ist, sind meine festen Wanderschuhe und das übergroße Shirt, welches bis zu den Knien reicht. Die Bewegung hilft mir, auch wenn es langsam geht, kommen wir doch recht schnell voran. Weit ist es nicht mehr zu meinem kleinen Häuschen. Ich bin froh, dass er mich nicht unnötig zutextet und doch wundert es mich, dass er mich nicht nach den Umständen fragt. In einer halben Stunde sind wir da. Nachdem wir angekommen sind setzt mich der Fremde auf meiner Couch ab. Erst jetzt komme ich dazu, ihn mir genauer ansehen. Hitze durchströmt mein ...
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