Nachts I
Datum: 09.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heilfee
gestern noch frisches Wasser her gebracht, womit ich mich gleich wasche und meine Blessuren reinige. Ich bin noch relativ gut weggekommen. Ein paar blaue flecke und meine Knie sind aufgeschrammt. An meiner rechten Brustseite sind zwei Blut verkrustete lange Kratzer. Okay, daran werde ich nicht gleich sterben, auch wenn es ganz schön zwickt. Als ich fertig bin ziehe ich mir ein leichtes Leinenkleid über, gehe ich in die Küche und mache ich mir einen Tee. Hunger habe ich nicht, dazu bin ich viel zu aufgewühlt.Der Tee verbreitet Wärme in mir drin. Ich trete zum Fenster als ein heulen ganz in der Nähe ertönt. Mehrmals hintereinander und immer näher kommend höre ich diesen unheimlichen laut. Was hat das zu bedeuten. Sollte sich denn wirklich ein Wolf in diese Gegend verlaufen haben. Angst breitet sich in mir aus. Ich muß die Tür kontrollieren, dass auch wirklich nichts hier hereinkommt. Ich bin nur einen Meter davor und will schon die Klinke umfassen, als ein poltern das Holz erschüttert und mich zurückspringen lässt. Erneut kracht etwas dagegen und ein lautes Knurren kommt von dort. Das kann nicht sein. Welches Wilde Tier kommt freiwillig in die Nähe von Menschen. Ich bin hier ganz allein, und Hilfe ist weit weg. Was wenn es reinkommt. Gänsehaut läuft wie ein Schwarm Ameisen über meine Haut und schürt meine Furcht im tiefsten inneren. Ich muß mehr Licht machen um es abzuschrecken. Ich hole noch ein paar Kerzen und zünde sie an. In dieser Zeit dringen immer wieder laute Geräusche ...
um das Haus herum an mein Ohr und lassen meine Angst höher steigen.Ich kauere mich in die Ecke meiner verschlissenen Couch und versuche mich etwas zu beruhigen. Plötzlich setzt Stille ein, welche allerdings noch bedrohlicher auf mich wirkt, denn das hat nie etwas gutes zu bedeuten. Nur den Wind der durch die Bäume streicht und ein Käuzchen welches laut schreit, dringt nach innen an mein Ohr, sonst nichts. Nach einiger Zeit wage ich mich, nach draußen zu sehen, denn die Ruhe hält an und läßt mich vermuten, dass das Tier wieder davon gemacht hat. Leider ist es viel zu dunkel um irgend etwas zu sehen, doch die Stille wirkt bedrohlicher, als ich mir eingestehen will.Die Strapazen der letzten Tage macht sich bemerkbar, meine Kräfte sind langsam erschöpft, so dass ich mich wieder in den weichen Polstern zusammenrolle und einschlafe.Sanfter Atem streicht über meine Gesichtshaut und ein unverwechselbarer Waldduft steigt in meine Nase. Ist es ein Traum? Dann will ich nicht aufwachen. Jemand tastet sich über meinen Hals nach unten zu der weichen Fülle meine Brüste und umfasst sie so zart, dass man meinen könnte diese Berührung sei meinem Traum entsprungen. Ein seichtes stöhnen kommt aus meiner Kehle und ich lege meinen Kopf weiter zurück in meinen Nacken. Die Hand die so leicht meine Brust umfängt wähnt sich sicher und knetet sie vorsichtig. Sie gleitet weiter nach unten, schlüpft unter mein Oberteil und fährt sanft über meine nackte Haut. Wärme durchströmt mich, sammelt sich in meinem ...