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Nachts I
Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heilfee
meinem Anus. Sanfte Härte massiert in groben Zügen von vorn nach hinten und von hinten zurück nach vorn. Feuchtigkeit sickert immer weiter aus mir heraus um von der Zunge aufgenommen zu werden. Dann stupst sie in meine runzliges Loch. Sachte pult sie darin, formt sich zu einer Spitze und pickt rhythmisch und drängend vorwärts. Ich werde wahnsinnig. Lust durchströmt mich und meine Schamlippen plustern sich immer weiter auf. Bilden weiche Polster um etwas hartes darin zu empfangen. Wieder wird das schnüffeln stärker und heulen setzt ein. Etwas großes glattes gleitet sanft zwischen meinen Pohälften beständig auf und ab. Es drückt sich hart an meine empfindliche Haut und reibt heiß darüber. Ich halte das nicht länger aus, will eine mir unbekannte Erlösung erleben. Plötzlich ist die Härte weg. Ein Druck auf meine Scham setzt ein und meine Erlösung rast brachial durch mich hindurch. Ich zucke und schreie und krampfe innerlich. Rase auf einen Abgrund zu und darüber .....Schweißgebadet und schreiend erwache ich in meinem Bett. Mein Herz droht aus meiner Brust zu springen. Mein schneller Atem raubt mir die Luft. Meine Scham glüht und Feuchtigkeit klebt zäh dazwischen. Was ist nur los mit mir. Diese Gefühle habe ich noch nie erlebt und mein Inneres krampft sich vor Erregung zusammen. Vorsichtig gleite ich mit meiner Hand nach unten und streiche durch die Nässe. Meine Scheide pulsiert noch immer von dem Erlebnis in meinem Traum. Dieser entstammt mit Sicherheit aus dem erlebten von ...
gestern Nacht.Nur langsam beruhige ich mich wieder und sinke erschöpfter als vor meinem Schlaf zurück in die Kissen. Es ist mitten in der Nacht und an Schlaf nicht mehr zu denken. Die Geräusche der Nacht dringen durch mein offenes Fenster. Von weitem ist ein heulen zu hören, was eigentlich untypisch für unsere Gegend ist, denn normalerweise gibt es hier keine Wildhunde oder gar Wölfe. Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus, da ich an die Worte von Wulfram denken muß., Schließ die Fenster und Türen ab '. Die dunkle Stimme wabert in meinem Kopf.Bisher war ich hier immer am sichersten, aber nun hat er mir eine Furcht eingepflanzt, die mir bisher unbekannt war.Alles war sehr seltsam und ich kann von Glück sprechen, dass ich nicht das Opfer dieses Tierähnlichem Wesen geworden bin und Wulfram mich am morgen nach hause gebracht hat. Sein plötzliches auftauchen war mehr als seltsam. Trotz allem weckt er ein kribbeln in meiner Magengegend, welches mein Herz schneller schlagen lässt. Ich begehre ihn. Natürlich hegt er bestimmt kein Interesse an mir, wer will schon so ein graues Mäuschen um sich haben, der so ein Aussehen hat. Wenn man ein Mann überhaupt als schön bezeichnen kann, dann ihn. Er strahlt eine Wildheit aus, seine Gesichtszüge sind rau und verwegen. Ein Typ wie aus einem Liebesroman. Nur leider bin ich nicht das Gegenstück dazu.Ich muß mich erst einmal etwas frisch machen. Bisher bin ich noch nicht dazu gekommen. Ich stehe unsicher auf und gehe ins Badezimmer. Hier habe ich ...