1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    War da nicht auch gerade die zunge im spiel? Jedenfalls zeigt unsere zusammenarbeit merkliche wirkung. Einen ziehen in den eiern, ein leichtes zittern in den beinen: „mein gott, frau meyer, was machen sie nur mit mir…“, bringe ich nur gepresst heraus, als sich die suppe auf den weg macht, „…ich glaube, es ist soweit, ich…ich…ich komme…“ oh ja, und wie, jedenfalls pumpe ich ihr die volle ladung in ihr maul, bin auch nicht böse, dass sie es mit dem schlucken wohl nicht so hat, jedenfalls die brühe aus ihren mundwinkeln läuft und ihr die jacke gehörig versaut. Noch ein schub und noch ein letzter, während ihre lippen brav die eichel umschlossen halten, erst dann meinen schwanz freigeben. Ihr blick verharrt zunächst noch auf meiner latte, macht sich dann auf den weg zu meinem gesicht, als: „oh, herr müller weinen sie etwa?“ Ich denke, weinen, was für ein blödsinn, wische mir über die augen, bemerke bloß schweiss. Gleichwohl verziehe ich das gesicht und schaue frau meyer mit aller dankbarkeit an: „freudentränen, das sind nur freudentränen.“Kapitel 36: paula, schwimmbadZwei tage später im freibad. Die hitze liegt so drückend über der stadt, dass ich mich zu einer leinen erfrischung entschlossen habe. Auf die idee sind aber auch noch ne menge anderer leute gekommen, denn das bad ist brechend voll. So hänge ich relativ lustlos am beckenrand, als ich eine stimme in meinem rücken vernehme: „na, herr müller, sie auch hier? Und so einsam?“ Ich blicke mich um und sehe zwei nackte füsse, ...
     zwei ebenso nackte beine, ein aus einem minidreieck und zwei fäden links und rechts bestehendes bikiniunterteil und zwei üppige titten, „verhüllt“ von einem oberteil, auf das auch gleich hätte verzichtet werden können. Das dazugehörige gesicht erst als sie den oberkörper nach vorne beugt: paula, die kleine dralle vom baggersee, die sich sogleich neben mir in´s wasser gleiten lässt. „hallo paula, lange nicht mehr gesehen.“ „ach, ich war ein paar tage auf so einer öden klassenfahrt…“ Ich grinse: „ohne jungs?“ „nee, aber kaum was brauchbares…“ „aha, und jetzt schaust du dich mal hier um?“ „ hab ich, brauch ich jetzt aber nicht mehr…“ Und, schwupps, die hand unter wasser auf meiner badehose, in der sich mein schwanz sofort ihr entgegenwölbt. Ich schau mich um und sehe himmel und menschen, k**s, die unmittelbar neben uns in´s wasser springen, rentnerinnen, die in einer entfernung von zwei metern vorbeipaddeln: „aber sonst geht´s noch gut,…“, ich befreie meinen nunmehr harten aus ihrem griff, „…du dreckstückchen, sollen wir gleich hier vögeln?“ sie scheint kurz nachzudenken, schüttelt dann aber den kopf: „nö, wäre vielleicht übertrieben, ich dachte eher daran, sie ein bißchen mit der hand zu verwöhnen, zum beispiel so…“ und ehe ich mich versehe zieht sie mir, durchaus geschickt, die badehose runter, legt eier und schwanz frei und beginnt das teil, dessen spitze kurz unter der wasseroberfläche endet, zu wichsen. Der prügel pocht bereits derart, dass ich meinen bedenken schweigen ...
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