1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    gebieten muss. Obwohl das wasser deutlich in bewegung kommt und paula keinesfalls nur aus dem handgelenk arbeitet, scheint das geschehen niemand zu interressieren, geht das leben um uns herum seinen normalen schwimmbadgang. Während ich mich also kaum entspannt weiterhin auf dem beckenrand abstütze, beschleunigt die göre das rauf-und-runter-spiel. Da das wasser meinen riemen zusätzlich massiert, broddelt der sahnevorrat in meinem gehänge bereits nach ner knappen minute, spannt sich mein körper, unterstützt das becken den faustfick. Ausgerechnet in dem moment, als ein teenie, zum glück in rückenlage, an uns vorbeigleitet, schieß ich den ersten schuß ab, der wie an der schnur gezogen, austritt, lasse gute sechs oder sieben ordentliche glibberschübe folgen, die, während paula lustig weiterwichst, sich in schlieren im wasser verteilen und als produkt meiner eier noch einige zeit, jedenfalls für mich, deutlich sichtbar sind. Nach kaum liebloser nachbehandlung meines kolbens verstaut paula das teil, deutlich mühevoller, wieder in meiner badehose. Ihren drallen körper an mich pressend flüstert sie mir in´s ohr: „sehen sie, so schlimm war´s doch nicht, oder? Nur beim nächsten mal füttern sie bitte mein fötzchen, nicht war?“ Sie lacht, steigt aus dem becken und lässt mich reichlich derangiert zurück.Kapitel 37: sabine, am telefonZwei tage später sitze ich abends bei mir zu hause auf der couch, als das telefon klingelt. Ich hebe ab und es meldet sich, offenbar bester laune sabine: ...
     „hallo müller, na, wie schaut´s aus? Es gibt neuigkeiten.“ „aha, und welcher art?“ „ha, ich habe dir doch von meinen verbindungen zur schulbehörde erzählt und die suchen tatsächlich lehrer, sport und bio war´s bei dir, richtig?“ Ich bestätige, also fährt sie fort: „perfekt, das passt, dann notier dir mal ne telefonnummer, barthel heisst der mann, und ruf dort morgen früh an.“ Sie gibt mir die nummer durch, die ich mir notiere. „klasse,…“bedanke ich mich, dafür hast du was gut bei mir.“ Sie schnurrt durch´s telefon: „aha, dann komm doch auf nen sprung bei mir vorbei, mir fällt da gerade ein…“ Ich lache: „keine chance, ich hab´s mir schon bequem gemacht und geh heute nicht mehr vor die tür.“ Sie hakt nach: „aha, bequem, so mit shorts und sonst nix.“ Ich bestätige. Sie weiter: „huu, da wird ich ja ganz wuschig. Weisst du, was ich trage?“ „wie sollte ich?“ „na, eigentlich nichts, wenn man von dem hemdchen absieht, dessen knöpfe ich gerade öffne…“ Ich habe das bild genügend deutlich vor augen und mein riemen offensichtlich auch, der ausgang verlangt, sich bereits schmerzhaft gegen meine unterhose wehrt. „und jetzt…,“ fährt sabine fort, „…huu, und jetzt, die beine gespreizt, mein pfläumchen ist schon gaanz nass…“ runter damit, denk ich mir, und streif die shorts ab, nimm den fetten prügel in die hand und lass ihn durch meine faust gleiten, während ich ihr weiter lausche. „und jetzt zwei finger in´s fötzchen, und ich stell mir vor, wie du mich leckst…“, ich wichse mich etwas schneller, ...
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