herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
PROLOGIch hasse meinen job.warum?haben sie schon mal in staubsauger-handelsvertreter gemacht?wenn ja, na was fragen sie denn so blöde.nein?okay, dann erklär ich´s ihnen:sie quälen sich morgens um 6 uhr aus dem bett irgendeiner muffig riechenden pension, in der sie abends zuvor unterschlupf gefunden hatten. runter zum frühstück, das brot uralt, der kaffee zu dünn. in´s auto um halb 8, und dann:klinken putzen. eine nach der anderen. meist umsonst. sie schätzen sich schon glücklich, wenn ihnen bloß die tür vor der nase zugeschlagen wird. 2 abschlüsse pro tag, schon ein gutes ergebnis, wovon einer regelmäßig in´s storno geht, weil ich die oma angeblich frontal angegangen und nur auf dem falschen fuß erwischt habe.und wozu das alles?weil meine ex-frau auf den pünktlichen eingang ihrer alimente besteht.die schlampe. schon als wir noch verheiratet waren, ließ sie sich keinen anderen schwanz entgehen, war nix vor ihr sicher, was nen prügel zwischen zwei beinen hatte und nicht bei 3, quatsch bei 2, auf den bäumen saß.und seit unserer trennung treibt sie´s noch schlimmer, hat sich etwa vor ner woche im stadtpark zunächst von 5 typen durchvögeln lassen, dann jeden einzelnen abgemolken und sich locker nen viertel liter sperma einverleibt, mir anschliessend ein bild ihrer hämisch grimsenden spermaverrotzten visage zugemailt. aber ich muß zahlen.warum ich den job überhaupt noch mache? na ja, ab und zu bietet er halt auch möglichkeiten. gerade auf den dörfern findet sich schon mal eine ...
mutti, die die schnauze voll hat vom ewig gleichen hausfrauensex mit vati, wenn der überhaupt noch einen hoch bekommt. dann darf ich halt ran. okay, seltene gelegenheiten.heute bin ich also im frankfurter speckgürtel unterwegs. Nicht mein geschmack. Wohngebiete aus der retorte, zwischendurch ne villa marke protz. und vor einer solchen steh ich gerade.Krawatte zurechtgerückt, musterkoffer gegriffen. ausgestiegen. Geklingelt. Nach ner minute nochmals.Kapitel 01: anja, britta, carolineich höre schritte.die tür geht auf. vor mir steht ein junges ding, vielleicht 17 oder 18 im bademantel. die füße nackt, die schwarzen haare nass. 1,70 groß, schätz ich, schmollmund, pagenschnitt. hübsch, ohne zweifel.„ guten tag, mein name ist müller von der firma heinzelmann. könnte ich mal die dame des hauses sprechen?“ (boaah, standartrede)sie: „kommen sie herein.“okay, also schuhe abgetreten.„nehmen sie im wohnzimmer platz.“ich setze mich, versinke fast nen halben meter in dem sessel und schau mich um. ziemlich großkotzig mit all den bildern an den wänden, dem kronleuchter und dem riesigen kristallspiegel. so nach der devise: kein geschmack, aber geld bis zum abwinken.dann hör ich stimmen, ein getuschel und kichern, meine gastgeberin betritt den raum wieder, im gefolge 2 weitere hühner. offenkundig zwillinge. blond, 1,80? röcke der marke kürzer-geht-nicht.die mädels nehmen auf der couch gegenüber platz, links die schwarze, daneben die blondinchen, und: schweigen. mustern mich.ich: „äh, und ihre ...