1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    unterbreche ich nochmals im gerechten zorn, „…eine solch infame lüge ist mir noch nie untergekommen, zumal…“ „zumal? Sprechen sie nur weiter, herr müller.“ „ach, frau meyer, das ist mir sooo peinlich, aber ich…ich…ich…“ „nur mut herr müller, nur mut:“ ich schaue betreten unter mich: „nun gut, ich habe ein medizinisches problem.“ „oh, mein gott, das tut mir aber leid, etwas schlimmes…?“ „ja,…ich,…,ääh,…,“ mein bemühen um eine änderung meiner gesichtsfarbe gleichsam in´s leicht rötliche ist von erfolg gekrönt, „…ich…äh…leide schon seit jahren unter erektionsstörungen, und da…“ Sie nickt: „ja, da wäre es ihnen nicht möglich gewesen…“ „definitiv nicht.“ Ich stutze, schaue frau meyer an: „aber ich sehe zweifel in ihrem gesicht?“ „aber nein, herr müller, nur…“ „doch, doch, und ich kann das auch beweisen.“ Ich stehe auf, gehe um den schreibtisch herum, öffne gürtel und reissverschluß meiner hose…. „herr müller, was machen sie denn da?“ …und präsentiere, ihren einwand ignorierend, meinen prügel, den ich durch gutes zureden auf halbmast habe halten können. „sehen sie, frau meyer, was ich meine?“ Sie weicht in ihrem sessel, so weit als möglich, zurück: „Oh..äh..aber…“ „nichts aber. Egal, was ich schon versucht habe, mehr ist einfach nicht. Selbst wenn sie ihn, hier und jetzt, zwischen ihre lippen nehmen würde…etwa so…“ ich trete noch einen schritt näher an sie heran, presse ihr den schwanz auf den mund, den sie –wohl einzig zum zweck des protestes- aufreisst. Tja, gelegenheit macht ...
     diebe, weshalb ich ihr meinen riemen alsgleich in den schlund schiebe. Die versuche, mich zurück zu drängen sind vergeblich, worte des einwandes bloß unverständlich, was mir als zustimmung genügen soll. Da ich vermute, dass meine vorgesetzte trotz ihrer relativen atraktivität (ihre hochgeschlossene jacke lässt recht beeindruckende möpse vermuten), gerade wegen ihrer zur schau gestellten prüderie bereits seit langem keinenschwanz mehr hat lutschen dürfen/wollen/müssen, gehe ich die sache etwas zurückhaltender an, zumal meine latte droht, gardemaß zu erreichen, und befreie sie bis auf die eichel von meinem teil. Na, geht doch. Jedenfalls hört frau meyer schon mal auf zu würgen und verschwindet das erste entsetzen aus ihren augen. Ich schau auf meinen prügel, dann sie an: „oh, frau meyer,…“, erkläre ich erfreut, „… ein wunder ist geschehen, sie haben mich geheilt.. da müsste es doch mit dem teufel zu gehen, wenn ich nicht auch…“ Ich greife meinen kolben und beginne ihn zu wichsen, während die andere hand auf frau meyers hinterkopf ruht und sie dergestalt davon überzeugt, nur ja nicht die schwanzspitze aus ihrem mäulchen zu entlassen. „ach, bitte, frau meyer, seien sie doch so nett meine, meine liebe, und unterstützen meine vollständige gesundung..äh…zum beispiel durch ein dezentes saugen…?“ Na schau mal einer an, denk ich mir, als die gute frau doch tatsächlich betreffend aktiv wird. Sie wirkt zunächst etwas eingerostet, scheint allerdings zunehmend ihre zurückhaltung abzulegen. ...
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