1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    der anderen hand den gesichts- und titten-glibber sich in den mund schiebt. Ein dezentes keuchen aus dem hintergrund ruft mir erst jetzt helene in erinnerung, wohl irgendwann ihre tasse abgestellt, platz auf der anrichte genommen hat und just ihr pfläumchen-fingerspiel zu einem eigenen abschluß bringt.Kapitel 35: frau meyerNachdem ich frau schmitz („ach, herr müller, schade, dass sie uns bereits verlassen, sie müssen uns unbedingt wieder besuchen kommen“) beigepflichtet, lydia („und wer kümmert sich jetzt um meine fortbildung?“) auf eine allernächste gelegenheit vertröstet, mich auch von den anderen, v.a. sabine („beim nächsten mal kümmerst du dich bitte mal um meinen hintern, der ist heute morgen definitiv zu kurz gekommen“) und helene („wenn sie mal wieder lust auf einen kinoabend haben sollten…“) verabschiedet habe, trete ich den heimweg an.Um 15 uhr, wie vorgegeben, sitze ich im vorraum von frau meyer, meiner bezirksleiterin,ca. 40 jahre alt, unverheiratet, die mich erstmal warten lässt. Ich frage mich immer noch, warum, wieso und weshalb ich nach hier, und dann auch noch auf einen Sonntag einbestellt worden bin. Mit viertelstündiger verspätung werde ich –von ihr selbst, da das büro ansonsten völlig verwaist ist- zu ihr hineingerufen. „nehmen sie platz, herr müller,…“ sagt sie und weist auf einen vor ihrem schreibtisch stehenden stuhl. Ich nicke, bedanke und setze mich. „nun, herr müller,…“, fährt sie fort, „…ich weiss, dass sie einer unserer fähigsten mitarbeiter ...
     sind, wie mir…“, sie wirft einen kurzen blick auf ein vor ihr liegendes blatt, „…ihre verkaufszahlen v.a. der letzten wochen belegen. Beeindruckend…“ Sie überlegt kurz, dann weiter: „aber nun sind mir beschwerden zu ohren gekommen…“ Ich unterbreche: „oh, darf ich fragen, von wem?“ „aber sicher, das war einmal ein herr weber und…“, sie blättert in ihren unterlagen, „…ach, ja, hier, und ein herr ludwig.“ „hm, tut mir leid, aber die namen der beiden herren sagen mir nichts.“ „tja, mh, das…äh…mag daran liegen, dass die abschlüsse von den jeweiligen ehefrauen getätigt wurden.“ „okay, aber ich verstehe immer noch nicht, was…“ Frau meyer läuft rot an: „nun, die angelegenheit ist recht delikat, aber…nach den angaben der herren sollen sie, herr müller, sich den ehefrauen, wohnhaft einmal borsigstrasse, einmal meisenweg, jeweils unsittlich genähert und…äh…nur so zum abschluß der verträge veranlasst haben.“ Aha, denk ich mir, stimmt, da war doch was, jedenfalls an frau weber glaub ich mich erinnern zu können, war das nicht die, die nach der zweiten nummer immer noch nicht genug hatte? Ich räuspere mich: „und was genau soll ich…?“ Frau meyers gesichtsfarbe wechselt in´s tiefrote: „nun, äh, also, äh, mit frau weber sollen sie…äh… dreimal den…geschlechtsverkehr…äh… ausgeübt haben…“ Ich setzte mein unschuldigstes gesicht auf: „also, liebe frau meyer ich bin erschüttert und kann ihnen nur versichern…“ „natürlich, natürlich, herr müller, selbstverständlich glaube ich ihnen…“ „nein, nein,…“, ...
«12...686970...94»