1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    ihr und irene platz nehme, „…du guckst so komisch?“ „puh, ihr habt ja keine ahnung, was…“ „meinst du lydia?“, mischt sich grinsend irene ein. „wie, du, äh, ihr wusstet, dass…“ anja lacht: „ha ha, natürlich. Unser kücken, dem irene auf der fahrt mit dir hier an die ostsee noch hat erklären müssen, wie man die kerle mit der hand beglückt, macht heute abend ihr abitur. Zwei dutzend schwänze bis mitternacht, das ist die vorgabe. Und so wie ich´s sehe,…“, sie wirft einen blick auf ihre uhr, „…liegt sie ganz gut in der zeit.“ Nochmals irene: „das scheint dich zu schockieren? Oder hast du dich eben da draussen etwa zu viel aufgeregt? Solltest du etwa neidisch auf den kerl gewesen sein? Hat dich das geil gemacht?“ ihre hand fährt mir in den schritt, legt sich prüfend auf mein gemächt. „oh, so wie´s ausschaut, tatsächlich, da brauch wohl jemand dringend erleichterung, nicht wahr, anja?“ eine zweite hand, und anja nickt: „offensichtlich, liebste irene, offensichtlich.“ Als anja beginnt, an meiner gürtelschnalle zu nesteln, greife ich ein: „mal langsam, kinder, doch nicht hier…“ „quatsch, herr müller,…“, erklärt anja, „…warum nicht? Zum einen ist hier so dunkel, da sieht eh niemand nix. Zum zweiten hat die eine hälfte der burschen sich bereits von lydia einen blasen lassen und die weitere hälfte kommt auch noch dran. Und zum dritten, die weiber hier, selbst schuld, wenn sie sich nichts zum entsaften abgreifen.“ Ende der rede. Sekunden später sitzt ich da, rechts neben mir irene, die ...
     sich an mir vorbei mit anja unterhält, die links neben mir meinen schwanz in der hand hält, dessen spitze knapp unterhalb oberkannte des vor uns stehenden tischs endet. Nun hat mich das gesülze in der tat so scharf gemacht, dass ich´s geschehen lasse. So gleitet anjas rechte langsam über meinen prügel, der vollformat erreicht hat, rauf bis zur eichel, runter über die ganze länge bis zum sack, und wieder langsam zurück, hält auch nicht inne, als die bedienung an unseren tisch tritt und anja nachbestellt. Fliegender wechsel, irene übernimmt, die gleich mal einen zahn zulegt. Ich blende die umgebung aus und konzentriere mich bloß noch auf meinen steinharten kolben und irenes hand, die die eichel immer schneller freilegt. Ich beginne leise zu stöhnen und aus der hüfte gegen die hand zu arbeiten. Faustfick so zu sagen. Ein zeichen, das auch für anja untrüglich genug ist: „und, herr müller,…“, flüstert sie mir in´s ohr, „…sind sie soweit, brodelt es schon in den eiern, steigt die suppe im prügel? Ja? Dann machen sie schon, rotzen sie ab, raus damit, los, spritzen sie alles voll…“ ooh ja, das mache ich, und zwar mit einem ersten schub, der noch an der tischunterkante hängen bleibt, während die folgeportionen über die kante in hohem bogen hinausschiessen und plitsch, plitsch, plitsch, mitten auf dem tisch landen und einem milchig-weissen glibbersee bilden. Während irene abtaucht, meinen zuckenden schwanz bis zum anschlag schluckt und sich saugend die letzten spermatropfen, die noch in ...
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