1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    der steigleitung verblieben waren, einverleibt, greift anja sich aus einem der cocktailgläser einen strohhalm , den sie in die suppe taucht und die sacksahne aufschlürft. Als sich lydia fünf minuten später wieder zu uns gesellt, habe ich meinen riemen wieder eingepackt. „und,…“, frage ich sie, „…wieviele?“ Sie schaut verdutzt: „wie, wieviele…“ „na, wieviele?“ Lydia glotzt erst mich, dann irene an, die nickt. „oh, sie wissen…?“ „ja,…“, bestätige ich, „…ich weiss.“ „na ja, also, ich glaube…“, sie überlegt, „…zweiundzwanzig…, nein, halt, dreiundzwanzig waren´s. Bisher.“ „wow, und alles geschluckt?“ Sie, stolz: „ja, alles geschluckt. Und mir fehlt nur noch einer.“ Sie leckt sich die lippen und schaut mich herausfordernd an. Ich lache: „nein, nein, du versautes stück, ich bin gerade etwas… na ja, unpäßlich. Such dir jemand anderen.“ Sie zuckt mit den schultern: „schade, aber dann…, okay, ich bin mal kurz weg.“ Steht auf, tritt ab. Eine gute stunde später hat sich lydia ihr lutsch-diplom summa cum laude verdient und hängt schlapp in ihrem sessel, während anja und lydia die tanzfläche bevölkern. Da weit und breit keine bedienung zu sehen ist, stelle ich mich an´s tresenende und winke das mädel bei, dass uns zuvor am tisch die cocktails serviert hatte. Klein, kurze schwarze haare, beeindruckende möpse. „und was soll´s sein?“ „noch mal das gleiche wie vorhin.“ Sie denkt kurz nach, mustert mich von oben nach unten dann macht es klick. Sie lacht: „ah, jetzt weiss ich, du bist das. ...
     Sorry, aber ich habe vorhin mehr auf deinen…na ja…geachtet.“ Ich schlucke: „du hast…?“ „na klar hab ich. Und bei so einem…teil…schau ich lieber drei- als zweimal hin.“ „´tschuldigung aber…“ Dafür nicht, nur…“, sie schaut kurz nach links, dann nach rechts, „…wenn du wieder nachgeladen hast, ich hab in ner halben stunde pause und geh dann üblicherweise vor die tür ne kippe rauchen.“Kapitel 32: ostsee, 3.tag, myriamEine dreiviertel stunde später. Myriam, die kleine schwarzhaarige, schnippt ihre kippe weg und schaut mich skeptisch an: „ich weiss nicht, ob du mich hier hochnehmen willst. Die heimlichkeit, in der die göre dir vorhin da drinnen einen runtergeholt hat, war keine. Ich hab vom tresen aus auch mitbekommen, was für eine ladung du abgesetzt hattest. Und jetzt willst du schon wieder?“ Ich grinse breit: „probier´s doch aus…“ Immer noch nicht sonderlich überzeugt: „na okay, dann komm mal mit, süßer.“ Sie geht vor, ich hinterher. Einmal um´s halbe gebäude herum bleibt sie auf einem rückwärtigen hof an einer mauer stehen, dreht sich zu mir herum: „so, zeig mal her, was du mir mitgebracht hast.“ Ich öffne meine hose und befreie meinen schwanz, der sich, zu meiner befriedigung, bereits in einem ordentlichen zustand präsentiert: „und, was denkst du, das müsste doch erstmal ausreichen, um dir dein schandmaul zu stopfen, oder?“ „wow, das glaub ich auch…“, bestätigt sie, geht vor mir in die hocke. Den sack mit ihrer hand umschliessend und die eier sanft massierend, führt sie sich den ...
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