herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
gut gefüllt, mit einem publikum, dass überwiegend gute zehn jahre jünger sein dürfte und sich zum teil aus der dorfjugend, zum teil aus touristen zusammen setzt. Wir wählen eine der nischen und lassen uns in die tiefe couch fallen und bestellen eine runde cocktails. Da ich mich angeregt mit irene zu meiner linken, anja zu meiner rechten unterhalte, fällt mir erst nach einiger zeit auf, dass lydia, die sich an dem gespräch kaum beteiligt, immer wieder einmal aufteht und für vielleicht zehn minuten verschwindet. Bei ihrer nächsten rückkehr mustere ich sie und beuge mich zu ihr hinüber: „sag mal, was ist denn das da…“, ich deute auf ihr schwarzes shirt, „…für ein fleck?“ Nur flüchtig einen blick in die vorgegebene richtung werfend: „ooch, keine ahnung, da hab ich mich wohl verkleckert.“ Nach einer viertel stunde verlässt sie uns neuerlich. Als sie kurz darauf neuerlich platz nimmt, betrachte ich mir zunächst ihr top und stutze. Als lydia meinen zweifelnden blick bemerkt, wird sie rot: „ääh, ich habe,…ich habe gerade an der,…äh, dahinter an der bar was getrunken und da hat…äh…so ein typ mich angerempelt…“ Aha, denk ich mir, setzte meine unterhaltung mit den zwei anderen mädels fort, behalte lydia aber mal im auge. Zwanzig minuten später das gleiche spiel. Lydia steht auf, bewegt sich in richtung der toiletten, bleibt nur kurz bei einem jungen kerl stehen, der ihr folgt, als sie ihren weg fortsetzt und um die ecke aus meinem blickfeld verschwindet. Ich warte zwei minuten, ...
entschuldige mich bei anja und irene und gehe hinter ihr her. Ein blick um die ecke, nichts von ihr zu sehen. Rechts der lieferantenausgang, links der gang zu den klos. Also links rum. Erste tür, verschlossen. Zweite tür, damentoilette, leer. Dritte tür, herrentoilette, ebenfalls niemand…. Oder doch? Hab ich da nicht etwas gehört? Ich betrete den vorraum. Zwei zur decke offene kabinen, die vordere verschlossen. Also rein in die zweite. Ich steige auf die schüssel und blicke über die trennwand. Aha, dachte ich´s mir doch: die auf dem klodeckel sitzende lydia, die sich mit der einen, unter den rock geschobenen hand selbst, mit der anderen den jungen kerl von eben abwichst und just noch nicht abgeschlossene verhandlungen führt: „du spinnst ja, nicht in mein gesicht. Dann hab ich nachher die flecken auf meinem shirt und jeder glotzt blöde.“ „okay, okay, dann in den mund.“ „sag ich doch…“, und, schwupps, umschliessen ihre lippen seine eichel. Noch einen griff an die eier, und schon stöhnt der eine, macht die andere dicke backen, in die sie die sacksuppe zwischenlagert. Ein letztes saugen, dann stösst lydia den burschen recht unsanft zurück und schluckt. Kurzes innehalten, dann: „so, dann schick mir deinen bruder, aber sag im bescheid, dass ich nicht ewig warte.“ Noch während der kerl damit beschäftigt ist, seinen schwanz zu verstauen, steig ich von der schüssel und verlasse eilig, aber leise den toilettenraum.„was ist denn mit dir los, müller,…“, frägt mich anja, als ich wieder zwischen ...