herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
obwohl, normalerweise schlaf ich eigentlich weiter, wenn sich so ein dreckstückchen wie du über meinen prügel hermacht, und wunder mich dann später, warum denn mein eierlikör schon wieder auf ebbe steht.“ Sie zieht einen schmollmund: „soll das dann heissen, dass ich aufhören soll?“ „probier´s erst garnicht, du würdest noch nicht mal bis zur zimmertür kommen.“ Sie, mit gespieltem erstaunen, meinen riemen zart weiterwichsend: „nein? Ja, was würdest du denn dann machen?“ Ich überlege: „ich denke mal, ich würde aufspringen, dich zu boden reissen und dir meinen harten sofort in dein fötzchen rammen…“ „oh gott, so ganz ohne vorspiel?“ „richtig, ohne vorspiel!“ Sie runzelt ihre stirn, denkt nach: „aaach, müller, weisst du was, dann mach ich lieber mal weiter, weil, sobald diese wundertüte in meinem pfläumchen verschwindet, hätte mein fickmäulchen ja nichts mehr davon…“ Sprach´s. Und stülpt ihre lippen über meine eichel. Sie lässt die zunge folgen, kreisend, langsam und genüsslich. Die eine hand wichst, die andere knetet die eier. Zentimeter für zentimeter gleitet mein kolben in ihren schlund, während sie mich anschaut. Als von meinem besten stück nichts mehr zu sehen ist: dezentes saugen. Nach einer halben minute im maximum: „sag mal,…“, bringe ich nur gepresst heraus, „… willst du´s darauf anlegen, mich sofort leer zu machen?“ Was war das, ein leichtes nicken? Jedenfalls denkt sie gar nicht daran, sich von meinem schwanz zu befreien, lässt ihn bloß bis zur spitze aus ihrem mäulchen ...
gleiter, nur um ihn dann in gleicher weise wieder aufzunehmen. Und obwohl ihr das zittern in meinen beinen, mein keuchender atem nicht entgangen sein kann, fährt sie nur fort, gleitet die maulfick-latte gleichmässig langsam durch ihren mund. Aus dem zittern wird ein beben, aus dem keuchen ein stöhnen. Unmöglich ich kann´s nicht halten, merke, wie mir die suppe aufsteigt, durch den schwanz nach oben steigt. Ein erster tropfen, und sie verharrt am oberen ende, als ich explodiere. Schuß, schuß, schuß, begleitet von einem gebrüll, ein rotzer nach dem anderen, der an ihren gaumen klatscht und ihr den mund füllt. Noch ein schub und noch ein letzter, dann ist jedweder sackvorrat aufgebraucht. Sabine entlässt das teil schmatzend aus ihrem mund und richtet sich auf, öffnet leicht ihre lippen. Als der zähe glibber aus ihren mundwinkeln tritt, beugt sie sich, mir auch weiterhin in die augen schauend, leicht nach vorne und lässt die sahne aus ihrem mäulchen laufen, die langsam über ihr kinn, den hals hinunter auf ihre titten rinnt. Dort nimmt sie meinen saft mit den fingern auf, führt diesen zu ihrer möse. Ich schau dem treiben fasziniert zu. Zwei ficksahne-finger in das fötzchen, rein raus, hechelnd, leise wimmernd, immer schneller, schneller. „ja,…“, flüstere ich, „… mach´s dir selbst, wichs dich…“. Sie kommt, leise, aber heftig. Und sackt sekunden später erschöpft auf mir zusammen.Kapitel 32: ostsee, 3. Tag, anja und ireneAls wir um neun uhr in der discothek ankommen, ist diese schon ...