1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    übel.“ „sag ich doch. Und nun, hopphopp, den rest.“ Ohne widerwort fährt lydia die ganze zunge aus und leckt, gleichzeitig vernehmlich schlürfend, meine ficksahne auf einmal auf. Einen ihr aus dem mäulchen zäh hängenden spermafaden führt sie mit dem finger dem mund zu. Und schluckt brav. „und du meinst, ich darf auch gleich einmal…?“, frägt lydia ihre freundin. Lydia lacht: „langsam, langsam, du musst den netten männern schon ein bißchen zeit lassen. Oder willst du heisse luft schlucken?“Und sollten sie mich fragen wollen, wie ich unter einer solchen behandlung auf den zurückliegenden zehn kilometern vermieden habe, in die leitplanke zu fahren, vergessen sie´s. Ich habe keine ahnung.Kapitel 20: ostsee, tag 1, frau wagner und lydiaNachdem frau schmitz und ich bloß zum tanken einmal angehalten haben ( und während des stopps die spermaspuren auf meinem t-shirt und die schlieren auf der innenseite der windschutzscheibe von frau richterin mit erkennbarem interresse zur kenntnis genommen wurden), erreichen wir die ostsee am späten nachmittag, frau schmitz´ herrlich gelegenes strandhaus eine viertel stunde später. Bereits beim entladen der fahrzeuge fällt mir auf, dass sich lydia ständig um mich herumdrückt. Aber erstmal ignorieren, denk ich mir, wir werden noch genügend zeit haben, einander kennen zu lernen…Während sich frau schmitz und irene erstmal unter mithilfe von paolo und ernesto einrichten wollen, mache ich mich mit frau wagner und lydia im schlepptau auf, um den ...
     nahegelegenen strand zu inspizieren. „na, herr müller, wie ich vorhin schon festgestellt habe, hatten sie…“, frau wagner deutet auf meine oberbekleidung, die ich immer noch nicht gewechselt habe, „…offensichtlich eine angenehme fahrt.“ „aber gewiss, wenn auch betreffende tätigkeiten vorrangigen studienzwecken dienten. Aber lassen wir das, ich kann ihnen gerne bei anderer gelegenheit berichten. Wiewohl auch ihre reise nicht ereignislos gewesen zu sein scheint…?“ sie lacht: „ach wissen sie, evelyn hatte mit solch einer begeisterung ihren protein-cocktails das wort geredet, dass ich nicht umhin kam,…“ Da lydia nur `bahnhof` versteht, wechseln wir das thema und wählen ein nur unverfängliches, reden über das wetter und die schöne gegend. Nach einem kurzen strandspaziergang setzen wir uns auf ein eis in ein kleines cafe´. Während lydia sich zur toilette entschuldigt, bleibt aussreichend zeit, frau wagners fragen zur hinfahrt zu beantworten. „aha, die kleine scheint auf den geschmack gekommen zu sein.“ Frau wagner denkt kurz nach, drückt mir ein auf dem tisch stehendes leeres glas in die hand. „finden sie nicht, herr müller, dass sie das junge fräulein nicht entäuschen sollten?“ Sie lächelt mich auch noch an, als ich mit völligem unverständnis, nämlich garnicht reagiere, meiner begriffsstutzigkeit aber gerne abhilft, indem sie auf meinen schwanz und auf das glas deutet. „hier?“ frage ich ungläubig. „hier!“ bestätigt sie. „sogleich?“ vergewissere ich mich. „sogleich und hier und jetzt.“ Noch ...
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