herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
immer nicht so recht überzeugt schaue ich mich um. Na ja, zumindest der nachbartisch ist unbesetzt, und packe unter dem tisch meinen schwanz aus, der von der idee erfreut scheint, nämlich in aller pracht und herrlichkeit aus der hose springt. Als lydia an unseren tisch zurückkehrt, scheint ihr nicht aufzufallen, dass nur frau wagners hände, nicht meine, zu sehen sind. Da es der ideengeberin gelingt, lydia in ein gespräch zu verwickeln, kann ich mich in aller ruhe und gelassenheit (von wegen) meinem riemen widmen. Rauf und runter, rauf und runter, wie ich´s gelernt habe. Und obwohl die bedingungen erschwerte sind und das abwichsen weitestgehend aus dem handgelenk erfolgt (versuchen sie das mal mit nem 28,5er), brodelt die sacksahne bereits nach einer minute und begehrt auslass. Mein scharren mit den füssen und ein zunehmend roter anlaufender kopf bleibt allerdings auch lydia nicht verborgen, die frau wagners geschnatter mit größer werdender unaufmerksamkeit folgt und immer häufiger verstohlene blicke in meine richtung wirft, mich schlußendlich nur noch anstarrt, als ich ein hecheln nicht mehr unterdrücken und mit einem gequälten stöhnen, ihren blicken wohl entzogen, abspritze, mich unter dem tisch in das glas ergiesse. Die frage „was ist den los, herr müller?“ zu beantworten überlasse ich schon aus gründen der atemlosigkeit lieber frau wagner: „schau mal, kleine, der herr müller hat mir von eurer fahrt nach hier erzählt. Und weil der herr müller wirklich einer von den netten ...
männern ist, hab ich ihn gebeten, doch einmal einen kleinen spermacocktail anzusetzen. Ganz für dich alleine.“ Auf ein nicken von frau wagner hol ich das glas unter dem tisch hervor (nicht ohne einen gewissen stolz festzustellen dass es zu gut 2/3 gefüllt ist) und stelle es vor lydia. Diese schaut erst mich völlig ratlos, dann frau wagner dann das glibber-glas an. „komm schon, meine süße,…“, leistet frau wagner weitere überzeugungsarbeit, „…du musst es warm trinken, dann schmeckt´s am besten. Und bloss nicht stürzen, das wäre reine vergeudung, sondern schön langsam.“ Erkennbar immer noch zweifelnd ergreift lydia das glas. Wie zuvor erstmal die nasenprobe, dann der zungenspitzentest und ein vorsichtiger erster kleiner schluck. Aus einem zunächst eher gequälten lächeln wird ein breiteres, dann ein beseelt-entrücktes. Nochmals ansetzend fallen der zweite schluck schon größer, der dritte gieriger aus und hat sie das glas mit dem vierten geleert. „ach kleine, ich hab dir doch gesagt, du sollst nicht schlingen…“ hält ihr frau wagner vor, nimmt allerdings mit freuden zur kenntnis, das lydia zum abschluss das glas schön sauber ausleckt.Kapitel 21: ostsee, 1. Tag, frau wagnerWieder zurück im strandhaus macht sich lydia sofort auf die suche nach irene, wohl zum zwecke der berichterstattung. Frisch geduscht treffe ich die frauen schmitz und wagner in der küche. „wie sieht´s aus, herr müller, die kinder haben sich auf einen diskothekenbesuch geeinigt….“ ,vermerkt frau schmitz, „…wollen ...