1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    gleiten, in etwa so.“ sie beginnt damit, meinen prügel zu wichsen. „solltest du es mal ein bißchen eiliger haben, kannst du den schwanz auch mit spucke etwas glitschiger machen, dann flutscht es besser.“ Gesagt, getan. “pass auf, dass die eichel immer schön freiliegt, denn dort sind die netten männer am empfindlichsten.“ Was ich bestätigen könnte, wäre ich nicht bereits eifrig darum bemüht, das auto in der spur zu halten. „jetzt könntest du mit der anderen hand ihm die eier kraulen, worauf ich hier aufgrund der beengtheiten aber verzichten will, oder aber deine zunge zum einsatz bringen; fällt ebenfalls zunächst mal aus, weil du dann nichts mehr sehen würdest. Alles klar bis hierhin?“ Von der rückbank etwas unwillig: „natürlich, bin ja nicht blöd.“ „gut.“, fährt irene fort. „Stattdessen beschleunigst du die rauf-und-runter-bewegung, und zwar so. Nur nicht zu schnell. siehst du, es funktioniert.“ An meiner schwanzspitze treten erste tröpchen auf. „jetzt musst du aufpassen, weil´s dann nämlich schon fast so weit ist. Als letzter hinweis fangen die netten männer an, deutlich schneller zu atmen, dann zu stöhnen…,“ und zu lydia umgewandt, „…hörst du´s?...“ Von der rückbank ein gepresstes „ja.“ „…und dann gibt´s häufig so ein kleines zittern. Wenn du genau hinschaust, siehst du, wie sich der sack von dem netten mann zusammenzieht.“ Mein gemächt folgt ihren vorgaben. „Zum schluß, je nach veranlagung gibt´s ein röhren oder einen schrei…“ Ich entscheide mich für ersteres. „…und dann ...
     kommt´s.“ Oh ja, und wie. Die sauce schiesst aus meinem prügel, als wollte sie das wagendach durchschlagen, bleibt im ersten schub aber bloß am autohimmel kleben. Die nachfolgenden portionen verteilen sich auf der windschutzscheibe, klatschen auf mein t-shirt, spritzen nach rechts in richtung irene und über meine rechte schulter nach hinten, was lydia mit einem „oh gott“ kommentiert. „und wenn du den netten mann ganz leer gemacht hast, lass nicht gleich seinen schwanz los, behalte ihn lieber noch ein bißchen in der hand und wichse das teil ein wenig, aber nur noch ganz zart…,“ sie zwinkert mir zu, und neuerlich lydia zugewandt: „…verstanden?“ ich nehme im rückspiegel eine etwas verdattert wirkende mitfahrerin in den blick. „ja, scho…on, natü… natürlich. A…aber was ma…ach ich jetzt damit?“ und zeigt auf einen dicken fetten glibberplacken, der zäh die lehne des rücksitzen herunterläuft. Irene: „ganz einfach, auflecken.“ „wie, was, igitt, so was mach ich nicht.“ „ Ach komm schon, lydia,“ …, beharrt irene, „…davon wirst du nicht schwanger. Und ausserdem schmeckt herrn müllers sperma richtig toll. Hab mich schon ein paar mal davon überzeugt.“ „wirklich, du meinst, ich soll…?“ „natürlich, probier´s und ich garantiere dir, beim nächsten mal wirst du den hals nicht voll genug bekommen können.“ Immernoch erkennbar zweifelnd beugt sich lydia nach unten, riecht an der suppe, von der sie mit vorsicht und ihrer zungenspitze eine erste probe entnimmt. „mmh, das schmeckt wirklich nicht so ...
«12...363738...94»