herr müller
Datum: 08.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: saarsperm
präsentiert, der den hintern garnicht, die pflaume kaum bedeckt?) oder schaffe mir solche gelegenheiten, indem ich einer recht einfältigen dame des hauses von meinem schweren schicksal, nämlich einer unheilbaren erkrankung und dem wunsch nach einem letzten sexuellen abenteuer berichte.Von unterversorgtheit kann so nicht die rede sein. Trotzdem freut mich irenes anruf, die mich auf ein verlängertes wochenende gemeinsam mit ihrer mutter und unbenannten freunden in das strandhaus von frau schmitz an der ostsee einlädt. Gerne sag ich zu.Abfahrt am darauffolgenden donnerstag. Wie verabredet treffe ich mich mit irene bei ihr zu hause und stelle mit freuden fest, dass frau richterin wagner („na, herr müller müller, wie lebt es sich im neuen leben?“) mit von der partie ist. mit zwei autos fahren wir gemeinsam los, wobei in meines irene und eine mir noch nicht bekannte freundin (blond, mit über 1,80 fast so groß wie ich) einsteigen, frau schmitz ihre wohl omnipräsenten mitarbeiter ernesto und paolo (einer der beiden übernimmt das steuer) und frau wagner einlädt. Durch die stadt auf die autobahn richtung norden, wo ich beim überholen registriere, dass bloß noch die beiden herrschaften zu erblicken, von den beiden damen lediglich deren auf- und abtauchenden köpfe zu sehen sind… die gleiche beobachtungen scheinen meine beiden, loskickelnden begleiterinnen gemacht zu haben. „also, herr müller haben sie das gesehen,…“, meldet sich irene vom beifahrersitz, „…ist sowas denn erlaubt, das ist ...
doch bestimmt gefährlich?“ „ach kindchen, nicht, wenn man ein erfahrener autofahrer ist:“ „ja, und sie, herr müller, sind sie denn ein solcher?“ Die frage stellen kann sie noch, die antwort abwarten aber nicht. Knappe 2,7 sekunden später ragt mein schwanz, an dem die ader pulsierend hervortreten, aus meiner hose, zur begeisterung von irene, zum mißfallen der auf der rückbank sitzenden göre, von der ich mittlerweile weiss, dass sie lydia heißt: „iiih, irene, was machst du denn da, das ist ja ecklig.“ Meine beifahrerin, den schwanz in ihrer linken hand bloß fixierend, wendet sich lydia zu: „komm, hör auf, stell dich nicht so an. Schau lieber genau hin und pass auf. Wer wollte denn unbedingt mitfahren?“ „aber ich hab doch nicht gewußt,…“ „papperlapapp, vom zusehen wirst du deine unschuld bestimmt nicht verlieren.“ Von der rückbank kein widerspruch, was irene aber nicht genügt: „also, willst du nun lernen, wie man einen netten mann wie herrn müller…“, augenaufschlag in meine richtung, „…glücklich macht?“ Lydia, kleinlaut: „ja, schon.“ „schon besser. Also zuerst…“, lydia beugt sich schüchtern und unsicher nach vorne, um einen besseren blick zu haben, „…musst du dem netten mann seinen schwanz hart machen. Dazu kannst du deine hände oder auch deinen mund benutzen. Hier ist das aber nicht mehr nötig, da der schwanz von herrn müller bereits härter nicht werden könnte. Dann…“, setzt irene ihren vortrag fort, „…nimmst du das teil in die hand und lässt sie an dem schwanz rauf und runter ...