1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    partei aufbewahrt…?“ „so ein blödsinn,…“, keiffert meine ex dazwischen, „…ich park so ´ne plörre doch nicht. Das hab ich gar nicht nötig. Wenn ich will, warten an jeder strassenecke drei frische schwänze.“ Frau wagner explodiert: „so, jetzt reicht´s, ich dulde keine unflätigkeiten in meinem gerichtssaal. Meine entscheidung steht fest.“ Sie erhebt sich, wir auch. „im namen des volkes verkünde ich, dass herr müller ab sofort an frau müller keinen unterhalt mehr zu zahlen hat. Ende der sitzung.“ Frau wagner greift sich ihre akte und stürmt aus dem gerichtssaal, den auch ich und meine rechtsanwältin verlassen, nicht ohne, dass meine ex-schlampe mir noch ein „der sack soll dir beim nächsten fick abfallen“ hinterherruft, was ich mit einem breiten grinsen, frau mahren mit einem hochroten kopf, frau schmitz mit bloßer ignoranz quittieren.Kapitel17: paula, beim chinesenDraussen vor dem gericht erwarten uns, überraschung, anja, karin, paula und irene: „und…“, frägt anja aufgeregt, „…wie ist es gelaufen?“ noch bevor ich antworten kann, tritt meine ex aus der tür, sieht uns, beschleunigt ihren schritt und läuft mit hassverzerrtem gesicht an mir vorbei. Irene lacht: „antwort überflüssig, da ist jemand ziemlich angefressen.“ „sieht so aus…“, kommentiert helene, „…ihr habt ihr also den geldhahn zugedreht.“ „so ist es und das alles…“ ich wende mich frau schmitz zu „…nur dank ihnen.“ „ach, herr müller zuviel des lobes. Dass wir den prozess gewonnen haben, ist nur ihrer standhaftigkeit und ...
     ihrem, nun: körperlichen einsatz zuzuschreiben. Mein beitrag war da ein geringer. Aber genug, wie wäre es damit, zur feier des tages zusammen essen zu gehen? Ich kenne da ein kleines restaurant hier um die ecke…“ ein einvernehmliches „jaa!“ und wir machen uns auf den weg, betreten fünf minuten später einen edelchinesen. Dass paula mir beim betreten des restaurants ein „ui, das kenn ich, die kochen hier sehr scharf.“ zuraunt, nehme ich bloß zur kenntnis. Von den wenigen nicht besetzten tischen wählen wir einen in der mitte des raumes stehenden runden aus, nehmen platz und bestellen einen aperitif. Ich unterhalte mich angeregt mit helene, sodaß ich erst nicht bemerke, dass paula plötzlich verschwunden ist. Aber nicht für lange, denn augenblicklich spüre ich, dass sich unter dem tisch, dessen decke nur halb bis zum boden reicht, jemand an meiner hose zu schaffen macht. Möglichst unauffällig lupfe ich die tischdecke leicht: paula. „he, was machst du da?“ flüstere ich ihr zu. „na, herr müller, was glauben sie wohl“ und öffnet gürtel und reissverschluss. Ich will ihr einhalt gebieten, da mischt sich helene ein: „ach, lassen sie sie doch, kinder, sie können es halt nie abwarten.“ Einmal mehr realisierend, dass widerspruch zwecklos ist, lasse ich paula gewähren, die nur sekunden benötigt, um meinen prügel aus der unterhose zu pulen und ihre zunge über meine eichel gleiten zu lassen. Meine bemühungen um contenace scheinen vergeblich, denn dass die frage meiner anwältin „oh je, herr ...
«12...313233...94»