1. herr müller


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: saarsperm

    müller, geht es ihnen etwa nicht gut?“ kaum ernst gemeint sein kann, verrät mir ihr süffisantes lächeln. Währenddessen schaltet paula auf attacke, honoriert das wachstum meines schwanzes mit einem rauf und runter ihrer hände, unterstützt durch die zunge, die mir die eier leckt. An dem gespräch in runde teilzunehmen bin ich schon längst nicht mehr in der lage und verschlucke mich fast an meinem getränk, als paulas mäulchen sich nun meiner schwanzspitze zuwendet, den steinharten ohne vorwarnung bis zu ihrem zäpfchen aufnimmt. Mundfick, sackkraulen, die in ihrem fickmäulchen die eichel umkreisende zunge, das ganze programm. Ich nähere mich dem ende meines blind-dates, eine ende, das seinen anfang in meinen eiern, die die order zum abtransport geben, seinen fortgang durch den riemen nimmt, seinen abschluß in dem moment findet, in dem ich, den umständen entsprechend, relativ lautlos (von wegen, am tisch herrscht respektvolles schweigen vor) die ganze ladung freisetze und paula schub um schub die sacksuppe in den rachen jage. Erst ein dezentes würgen, dann vernehmliche schluckgeräusche lassen darauf schliessen, dass der glibber seine empfängerin gefunden hat. Nachfolgende liebkosungen meines formateinbüssenden teils lassen ein gewissen bedauern von paula vermuten, die eine halbe minute später wieder unter dem tisch auftaucht, mich angrinst und genüßlich einen finger nachdem anderen ableckt. Als der ober mit der vorspeise kommt, schüttelt paula den kopf. Mit denkbar unschuldigster ...
     stimme lehnt sie ab: „vielen dank, aber ich hatte schon.“Nachdem wir mit dem essen fertig sind, bittet anja mich darum, sie und karin zu einem einige kilometer ausserhalb der stadt wohnenden freund zu fahren, der den mädchen nachhilfe gebe. Wir verabschieden uns von den anderen, ich mich besonders herzlich von paula (“warte nur, du kleine versaute göre, beim nächsten mal fick ich dir die seele aus dem leib.“ flüstere ich ihr zu).Kapitel 18: karin und anja, grüne wieseAuf halbem weg aus der stadt heraus beugt sich karin, auf der rückbank sitzend, zu mir nach vorne: “sagen sie mal, herr müller, sie haben doch erfahrung?“ “erfahrung? Womit erfahrung?“ “na, in gesundheitssachen…“ “so ein bißchen, aber ich bin kein doktor.“ “das weiss ich doch. Aber ich hab da so ein kribbeln.“ Oh gott, ich ahne schon, auf was das hinausläuft, mach aber erst einmal einen auf ahnungslos: “aha, ein kribbeln. Wo kribbelt's denn genau?“ “ei hier.“ Ein blick in den rückspiegel, einer über die rechte schulter. Natürlich: karin, die füsse auf die rückbank gestellt, die beine weit gespreizt, die dose freigelegt, auf die ein finger deutet. Ich schmunzele: “korrigiert mich, ihr süßen, aber die sache mit der nachhilfe war gelogen.“ “gelogen ist übertrieben,…“, meint anja, “…geflunkert trifft's besser.“ Und von der rückbank: “noch nicht mal das. Wir hatten ja nicht gesagt, um was für eine nachhilfe es geht.“ “fragt sich nur, wer hier wem nachhilfe geben kann, so versaut wie ihr beide seid.“ Ich lache. “und wo ...
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