Das besondere Urlaubshotel Teil 3
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
Sie könnten, als maskierter Mann, eine Frau in ihrem Zimmer beglücken. Es gibt Frauen, die fahren voll darauf ab, von einem wildfremden Mann, genommen zu werden. Leider habe ich eine solche Frau zur Zeit nicht im Angebot, was bedeuten würde, dass Sie sich gedulden müssten. Falls Sie daran Interesse haben, melden Sie sich bei uns und wir werden sehen, was wir für Sie tun können. Mit freundlichen Grüßen Die Geschäftsleitung Ich war gespannt, wie seine Antwort ausfallen würde und wie schnell sie, eine weibliche Person organisieren würden, die ebenfalls undercover kommen würde. Als passendes Gegenstück sozusagen. Ich spielte gerne Spielchen. Herr Korn meldete sich am nächsten Tag telefonisch. Er sei interessiert und wolle warten. Nur zwei Tage später, kam eine weibliche, schriftliche Anfrage. Aha, die erwartete Dame. Ich hatte meinen Spaß und organisierte alles. Kommendes Wochenende. Freitag Anreise, Samstag der Akt und Sonntag die Abreise. Cool... Würden sie eine Polizistin nehmen? Seine Ehefrau oder Freundin? Oder doch eine Prostituierte? Ich war sehr neugierig. Es würde auffallen, wenn sie den Akt nicht durchziehen würden. Sehr erregender Gedanke. Ich wollte sogar höchstpersönlich die Wache der beiden übernehmen. Olaf hatte inzwischen Urlaub genommen und wollte sich auf den Malediven erholen. Wir hatten kein privates Wort mehr gewechselt, vor seiner Abreise. Selbstverständlich, trieben sich auch zwei offizielle Kriminalbeamte im Haus herum, auch undercover, aber im Service ...
und im Stall. Sie waren offiziell bei uns eingeschleust worden. Huh, spannende Angelegenheit. Da bei uns zur Zeit nicht viel los war und ich einen Assistenten eingearbeitet hatte, nahm ich mir einen freien Tag. Gerade, als ich das Schloss verlassen wollte, bekam ich einen Anruf. Genervt griff ich zum Hörer und meldete mich. „Hier ist dein Herr“, Olafs Stimme war klar und deutlich und sehr ernst. Innerlich verkrampfte ich mich. „Ja, Herr?“, fragte ich und musste grinsen, denn er hatte mir noch keine Sprecherlaubnis erteilt. „Als dein Herr, trete ich von unserem Vertrag zurück und gebe dich frei. Als dein Arbeitgeber sage ich dir, bleib wo du bist. Ich werde mich in den Hintergrund verziehen und dich alleine walten lassen. Du hast es dir redlich verdient“, irgendwie klang seine Stimme erleichtert und sogar ein wenig fröhlich... „Und dich werde mal wieder nicht gefragt?“, ich kehrte meine Dominanz hervor, von der nur wenige Menschen wussten. „Entschuldigung. Ich ging davon aus, dass du deinen Arbeitsplatz liebst und ihn nicht aufgeben willst. Wir sollten unsere privaten Schwierigkeiten, aus dem geschäftlichen heraus halten“, Olaf war wieder ganz der Arbeitgeber. Kühl, berechnend und fordernd. „Das tue ich. Ich will auch bleiben. Trotzdem hättest du mich der Form halber, fragen können. Ich bin nämlich mündig, weißt du“, ich hielt es für unbedingt wichtig, die Fronten zu klären. „Ist ja gut. Ich habe einen Fehler gemacht. Kommt nicht wieder vor. Ich bleibe noch ein paar Wochen hier. ...