Das besondere Urlaubshotel Teil 3
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
zerrte mich hinter sich her, in seinen geheimen Raum. Mit harten Griffen, riss er mir die Kleidung vom Leib und starrte meinen Körper böse an, so als würde er ihn nie wieder ficken wollen. Voller Verachtung. Ich wurde breitbeinig und auf dem Bauch, an einen schmalen Tisch gefesselt. Ich ahnte was jetzt kommen würde. Es gab da einen Fernsehfilm, der für sehr viel Aufregung gesorgt hatte. Der Mann hatte vorgemacht, was nun kommen würde. „Du Hure“, klatsch. Der erste Peitschenhieb auf meinem Hintern. Ich schwieg, drehte meinen Kopf zur anderen Seite. „Du Schlampe“, klatsch. Nummer zwei. Ich zuckte heftig zusammen. „Du verfickte Sau“, klatsch. Es tat wahnsinnig weh und wurde langsam verflucht heiß auf meinem Arsch. „Fremdgängerin“, klatsch. Jetzt war ich mal wieder die Schuldige. Eisern unterdrückte ich meine Schmerzensschreie. Den Gefallen wollte ich ihm nicht tun. „Braut Satans“, klatsch. Nummer fünf. Zwei fehlten wohl noch. Ich würgte vor Schmerz. `Dummes Arschloch´, dachte ich und Tränen liefen mir über die Wangen. Ich konnte sie nicht mehr zurück halten. In mir begann Wut hoch zu steigen. Oh je... Würde ich sie zurückhalten können? Ich wurde nur selten wütend, aber wenn, dann richtig. „Schrei endlich vor Schmerz“, klatsch. Ich hatte bereits auf Durchzug gestellt. Mein Verstand war auf Rache aus und befasste sich bereits mit geeigneten Maßnahmen. Den Schmerz, konnte ich fast ausschließen, aber nur fast. „Ich sollte dich tot prügeln“, auch seine Wut stieg weiter, statt zu ...
sinken. Nummer sieben. Es war vorbei, zumindest die Schläge. Wie ein wütender Bulle, weil ich ihm das Schmerzgeschrei nicht schenkte, griff er an der Wand, zum dicksten Stabdildo, den er vorrätig hatte. Olaf spuckte kurz darauf und stellte sich hinter mich. Seine freie Hand, spaltete meinen Schlitz und mit aller Gewalt, zu der er fähig war, rammte er mir dass dicke, harte Ding in die Möse. Ich konnte ein jaulendes keuchen nicht verhindern und ärgerte mich, über mich selbst. `Reiß dich gefälligst zusammen´, spornte ich mich selbst an und spürte im nächsten Moment, wie ich hart gefickt wurde. Es waren höllische Schmerzen, weil meine Möse so trocken war, aber statt langsamer, wurde er immer schneller. Ich spürte eine Feuchtigkeit aus mir herauslaufen, sie war zähflüssig und warm... Es konnte nur Blut sein. Dieser Bastard, wenn ich den erwischen würde... Ich hatte ihn am Anfang unserer Beziehung gewarnt, wozu ich fähig sein würde, in einem solchen Fall, der Schmerzzuführung. Ich war ein Racheengel sondergleichen.... Selbstverständlich kam ich nicht, bei dieser Art des harten Fickens, dafür aber, fiel ich endlich in eine erlösende Ohnmacht. Keine Ahnung, was dann passierte, aber ich erwachte im Krankenhaus. Na, Gott sei Dank! Gerettet. Schmerzen spürte ich keine. Ich sah den Tropf und wusste, ich bekam Medikamente. Beruhigt schloss ich meine Augen wieder und schlief erschöpft ein. Nach drei Tagen, in denen mir viele Fragen gestellt wurden, durfte ich wieder heim gehen. Ich hatte nicht ...