1. Das besondere Urlaubshotel Teil 3


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    preis gegeben, wer mir das angetan hatte, sondern eisern geschwiegen. Wie könnte ich meine Rache ausführen, wenn Olaf im Knast war???? Ich tat so, als wenn nichts gewesen sei und begab mich wieder an meine Arbeit. Olaf war unvorstellbar nett und höflich, mir gegenüber und ich spürte sein schlechtes Gewissen. Wenn der wüsste... Eines Nachmittags, ich saß gerade mit Sam, einem meiner besten Mitarbeiter zusammen und besprach die kommende Nacht, bestellte mich Olaf, durch einen Boten, in sein geheimes Zimmer. Ich führte mein Gespräch zu ende und machte mich dann auf den Weg zu ihm. Würde ich heute meine Chance bekommen? Schön wär´s... Statt mich vor die Tür zu knien, wie ich es hätte machen sollen, ging ich sogar ohne anzuklopfen, in diesen Raum. Ich schloss die Tür hinter mir und vernahm ein Stöhnen, hinter mir. Erstaunt sah ich mich um und erstarrte. Olaf lag mit herunter gelassenen Hosen, auf seinem eigenen Foltertisch und war angeschnallt. Blut lief ihm am Arsch hinunter und an den Beinen weiter abwärts. Seine Pobacken waren knallrot und voller blutiger Striemen. In ihm, steckte noch der dickste Dildo. Er stöhnte verzweifelt. Scheiße... Das sollte doch mein Part gewesen sein. Wie gemein. Wer hatte mir den Spaß genommen? Wen ich denjenigen erwischen würde... Plötzlich musste ich aber doch lachen! Genial. Es gab jemanden, der genauso dachte wie ich. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Olaf hatte einen Ballknebel im Mund, der um seinen Kopf herum, angeschnallt war. Plötzlich ertönte ...
     eine Tonbandaufzeichnung. Stille. Kampfgeräusche. Stille. Ich stand da, wie angewachsen und lauschte. Eine Peitschte knallte, wortlos, aber ein Stöhnen und Wimmern war zu hören. Ich grinste breit. Klasse. Derjenige, der das alles eingefädelt hatte, war schlau und hat mir das Tonband, als Geschenk aufgezeichnet. Fragt sich nur noch, wer ist es gewesen? Nach sieben Peitschenhieben, folgte unendliches Gekeuche und durchgehende Schmerzenslaute. Es war eine Wohltat für meine Ohren. Ich wusste immer, dass ich hart im nehmen war... Leise verließ ich den Raum, ging in mein Büro und rief, mit verzweifelter Stimme, einen Krankenwagen herbei. Danach lehnte ich mich entspannt zurück und malte mir aus, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich es hätte tun dürfen... Als Olaf aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte er die meiste Action bereits verpasst. Die Polizei machte Jagd, auf einen Serientäter. Na so was... Mir war sofort klar, dass die Kripo, einen Mann undercover herschicken würde und ich freute mich auf ein Katz und Maus Spiel. Und tatsächlich, fand ich schnell heraus, wer es war. Innerlich grinste ich breit. Die Bewerbung, mit diesem sonderbaren Wusch, war mir gleich ins Auge gefallen. Sie kam auch im zeitlichen Ablauf genau richtig. Dumm war ich jedenfalls nicht. Ich setzte ein Schreiben auf, ganz korrekt und absichtlich unbeteiligt: Sehr geehrte Herr Korn, Vergewaltigungen oder ähnliche Verbrechen, bieten wir hier nicht an! Alles was wir Ihnen anbieten können, ist etwas naheliegendes: ...
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