Das besondere Urlaubshotel Teil 3
Datum: 07.01.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
wohlproportionierten Hintern, als ich laut schreiend kam. Dieser Orgasmus, dauerte länger an, als alle davor und ich genoss die Entladung meiner Gefühle sehr. Ernüchterung erfasste mich, aber ich zog mich nicht, wie sonst, von ihm zurück. Ich wollte seine Nähe spüren, die Geborgenheit genießen. Langsam schlummerte ich weg. Drei Mal wurde ich wach, weil die Erregung so stark angewachsen war. Der junge Schwarze, lag immer noch vor mir und hielt mich. Jedes Mal, gab er sich alle Mühe, es mir leichter zu machen und ich war ihm sehr dankbar dafür. „Soll ich dir einen blasen?“, fragte ich schläfrig, denn ich wollte ihm wenigstens etwas zurückgeben. „Nein, Kätzchen. Mir reichen deine Zuneigung. Du mich machen sehr glücklich. Ich genug Sex für heute hatte“, und trotzdem steckte er noch immer in mir. Wie machte er das bloß? Blaue Tabletten? Bestimmt... Als ich das nächste mal erwachte, es waren inzwischen Stunden vergangen, war der junge Mann nicht mehr in mir und auch nicht in meiner Nähe, denn ich spürte ihn nicht mehr. „Hoffe, du gut geschlafen“, hörte ich ihn nun vom Fenster aus sagen. „Ja, danke. Was machst du?“, fragte ich zurück, denn ich sah ja immer noch nichts. „Ich überlegen. Du sein tolle Frau. Ich dich haben will. Du aber Freund hast. Ich nicht darf zerstören das. Ich denken, dich entführen wollen“, sagte er leise und seine Stimme klang traurig und resigniert. Ich schwieg. Was meinte er damit? Mich entführen? Um Gottes Willen... „Es war schöner Sex, dass muss ich ...
zugeben, aber warum hängst du dich so sehr an mich?“, ich versuchte, heraus zu finden, was hier abging. „Ich dich beobachtet. Du tolle Frau. Dein Freund dich nicht verdient. Er nicht zu schätzen weiß, was du wirklich bist“, kam die ernüchternde Antwort. Echt jetzt? Würden Probleme auf mich zukommen? Immerhin hörte jemand mit... „Was bin ich denn?“, hakte ich neugierig auf seine Antwort nach. „Du sein ein Engel, direkt aus Himmel“, seine schwärmerische Stimme kam näher. Au, weia. Das konnte ja nicht gut ausgehen. „Weißt du, was dein Fehler ist?“, versuchte ich, ihm einen Denkanstoß zu geben. „Ja. Ich vermessen bin und einen Engel für mich haben will“, die Matratze, vor mir gab nach und ich spürte, wie er sich zu mir vorbeugte. Dann küsste er mich zart auf die Stirn. Wow, was für ein Gefühl. Es vernebelte mir, beinahe die Sinne. „Ja, das auch. Hast du schon darüber nachgedacht, was ich überhaupt will?“, ich ließ meine Stimme schulmeisterhaft klingen, absichtlich. „Das, ich nicht fragen brauche. Ich sehen was du wollen. Ich fühlen was du wollen. Ich wissen was brauchst du“, er legte sich vor mich und streichelte mich, wo er nur ankam. Viele kleine Schauer, rieselten durch meinen Körper. Klares Denken fiel mir sofort schwer. Wie lange war es her, dass ich so sanft, liebevoll und zuvorkommend behandelt worden war? Klar, ich hatte diesen Weg eingeschlagen, aber doch nur, weil ich die Hoffnung längst aufgegeben hatte, eine neue Liebe zu finden... Was für ein Gefühlschaos! „Sehen du, spüren ...