1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 04


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    ich habe dich echt vermisst, weißt du?" Svenja bevorzugte die Disziplin von Lisa. Sie machte sich auch keine Illusionen, dass sie Dustin mit M&Ms beikommen könnte. Aber sie hatte ihn auch nicht aufgegabelt, um mit ihm zu reden. Sie ermahnte ihn ein weiteres Mal zu schweigen, aber es hatte wenig Erfolg. Sie gingen in den Park wie bei ihrem ersten Treffen, dieses Mal allerdings suchte sich Svenja einen versteckteren Ort am Rande des Parks. Eine Straßenlaterne warf ein wenig Licht auf den Park, und ein Baumstumpf war die einzige Sitzgelegenheit. Aber zumindest würden vermutlich keine Polizisten hier patrouillieren. „Hier? Okay. Hier ist gut. Okay, sag mir, was ich tun soll!" Svenja fand seine Nervosität einerseits spannend, andererseits nervte sie seine Gesprächigkeit. „Ich fände es wirklich gut, wenn du nicht so viel reden würdest! Habe ich schon mal gesagt." „Okay. Schon klar. Kriege ich hin! Eine Sache noch, und dann bin ich ruhig. Ich bin dir echt dankbar, dass du meinen Freunden nichts gesagt hast. Das muss echt ein Geheimnis zwischen uns bleiben. Verstehst du?" „Hast du irgendein Tuch oder sowas dabei?" „Was? Ein Tuch?" „Ein Tuch, ja." „Willst du mich wieder fesseln? Ich habe leider keine Krawatte an. Hätte ich das gewusst! Von jetzt an werde ich immer eine anziehen. Ich verspreche es dir!" „Hast du eins oder muss ich dich einen Haufen Gras ausrupfen lassen, das ich dir in den Mund stopfen kann?" „Ich habe leider keins. Tut mir leid." Sie seufzte und gab ihm ihres. Ihr ...
     Verbrauch an Tüchern war ziemlich hoch in der letzten Zeit. Das hier war ein billiges, um das war es nicht schade. „In den Mund! Das ganze Teil, damit du endlich still bist." „Jawohl!" Er stellte sich ungeschickt an, wie er es nach und nach in seinen Mund verschwinden ließ, als würde er zu viele Spaghetti auf einmal essen. „Ich hoffe, das bringt dich zum Schweigen!" Dustin grunzte ins Tuch, aber als er merkte, dass er nicht verständlich sprechen konnte, war er still. „So ist es besser. Ich mag dich. Aber du redest zu viel. Viel zu viel. Das nervt." Er nickte. „So ist es viel besser. Okay, ich erkläre dir, wie es laufen wird: Du tust, was ich sage, wir haben ein bisschen Spaß miteinander, vor allem ich, aber am Ende kommst du auch auf deine Kosten. Was sagst du?" Er nickte. „Weißt du, was ich am meisten an dir mag?" Er zuckte mit den Schultern. „Deine Muskeln. Du hast einen großartigen Körper. Ich mag deine Muskeln. Den will ich sehen. Runter mit den Klamotten!" Sein Striptease war zunächst nicht sehr ansehnlich. „Kannst du dich für mich vielleicht ein bisschen mehr anstrengen?" Dustin gab sich Mühe, sexy auszusehen, als er die Hose öffnete und sie herunterzog, aber es wirkte ungelenk und lächerlich. Trotzdem amüsierte es Svenja, wie er sich für sie anstrengte, wie er sich bemühte, ihr zu gefallen. „Schön machst du das. Komm, zeig mir deine Muskeln! Lass sie für mich tanzen!" Der Aufforderung kam er gerne nach, als er sein Hemd ausgezogen hatte. Er warf sich in Bodybuilder-Posen, ...
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