1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 04


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    die er offensichtlich besser beherrschte und häufiger schon geübt hatte. Er zeigte immer wieder seinen Bizeps, aber sie hatte viel mehr Interesse an seinem Oberkörper und an seinem Sixpack. Immerhin stellte er sich etwas geschickter an als Robert. Nach einer Weile stand er da nur noch in seinen Boxershorts, und Svenja war zufrieden damit, wollte sich nicht durch noch mehr Nacktheit ablenken lassen. Die große Beule in seinen knappen Shorts war ihr nicht entgangen. Sie trat an ihn heran, strich über seine Brustmuskeln. „Du bist wirklich schön. Du bist ein schöner Mann." Er grunzte ein „Danke" mit seinem vollen Mund. „Aber du wolltest für mich schweigen." Er nickte. „Ich möchte, dass deine Muskeln noch mehr zur Geltung kommen." Aus ihrer Tasche kramte sie eine Feuchtigkeitscreme. „Deine Haut soll glänzen. Ich möchte, dass deine Muskeln im Licht des Mondes richtig leuchten." Der Mond schien nur schwach, es war die Straßenlaterne hinter ihnen, vor der die Motten flogen, die Licht spendete. Aber der Mond klang romantischer. „Ich werde dich damit einreiben. Und da, wo ich dich berühre, möchte ich, dass du deine Muskeln anspannst. Wirst du das für mich tun?" Er nickte und zeigte auf seine Shorts. „Lass mal, die darfst du anbehalten. Ich will dir ein wenig deiner Würde lassen." Er nickte wieder, aber weniger enthusiastisch. Sie konnte sehen, dass er enttäuscht war. Auch er hätte sich gerne vor ihr ausgezogen. Auch eine neue Erkenntnis, dass plötzlich alle sich die Klamotten für sie ...
     vom Leib reißen wollten. Sie trat hinter ihn, öffnete die Tube mit der Creme und drückte einen großen Klecks heraus, den sie ihm auf die Schulterblätter in kreisenden Bewegungen verteilte. Wie befohlen, spannte er seine Muskeln an, aber ihre Bewegungen waren so zart kreisend, dass er die Körperspannung schnell verlor. Er wollte ihre Bewegungen genießen. Und ihre Berührungen bezirzten seinen Narzissmus bald. Er genoss und zeigte leicht, wie großartig sein Körper war. „Anspannen!" befahl sie bestimmt, und er gehorchte. Zumindest für einige Augenblicke, denn ihre Berührungen, die nun seinen Rücken herabliefen, brachen seine Konzentration sehr schnell wieder. Angespannt oder nicht, sie genoss es, ihn zu streicheln. Das Licht der Laterne und die Creme ließen seine Haut glänzen und betonten seine Männlichkeit. Es fühlte sich gut an, seine glatte Haut zu streicheln, seine Muskeln zu fühlen, seine Stärke zu spüren. Sie strich über seine breiten Schultern und seine Arme, stieß unter seine Achseln vor, was ihn zusammenzucken ließ, als wäre er kitzelig. Svenja dachte darüber nach, ob sie sich in ihrer Erkundung seines Körpers geistige Notizen machen sollte, aber eigentlich war es ihr egal, welche Berührungen er mochte oder als unangenehm empfand. Es würde eine einmalige Sache. Er bedeutete ihr nichts. Es ging um ihr eigenes Vergnügen. Das war alles. Sie blieb hinter ihm stehen, und ihre Arme reichten um seinen Oberkörper herum, um seine Brustmuskeln einzucremen. Ihre Brüste presste sie an ...
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