1. Dämonenwelt


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: PA-Master

    Herrn der Ringe im Kino lief. Und den wollte sie unbedingt auf einer großen Leinwand genießen. „Ich liebe Fantasy-Stories nicht nur im richtigen Leben“, alberte sie. Und die anderen mussten mit lachen. Sie trafen sich in dem schmalsten Turm des Plateaus und gingen in ein Zimmer der dritten Etage. Dort stand einsam so ein Spiegel, wie er auch in dem verbotenen Zimmer im Anwesen der Pentas stand, dem Nachnamen ihrer Herrschaften, den Julia inzwischen fast vergessen hatte. Ob sie wirklich so hießen oder sich den Namen nur für die „normale“ Welt zugelegt hatten? Irgendwie war es Julia egal. Sie durchschritten nacheinander den Spiegel und kamen wie erwartet im verbotenen Zimmer heraus. Hermeto und Alia verwandelten sich in „normale“ Menschen und zogen sich Kleidung aus der Kommode an. Dann gingen sie mit ihren Sklavinnen in ein anderes Zimmer und suchten geeignete Kleidung für beide heraus. Die Metallreifen an den Hand- und Fußgelenken wurden ihnen abgenommen. Der Halsreif würde sich allerdings erst mit ihrem Tod lösen, wie sie es bei Martha gesehen hatten. Maria wählte ein punkähnliches Outfit, wobei der Halsreif nicht störte. Julia, die ja ihre Eltern besuchen wollte, suchte sich einen hohen Rollkragenpullover und eine ordentliche, dunkelblaue Hose aus Jeansstoff aus.Sie fuhren in der großen Limousine der Herrschaften los. Maria stieg bei einem Kino-Center aus, in dem sie sich ihren Wunschfilm anschauen würde. Für später verabredeten sie sich in einem nahegelegenen Café. Dann ...
     fuhren sie zu den Eltern von Julia. Alle drei stiegen aus und gingen die Treppe des Mietshauses hoch. Den letzten Absatz ging Julia allerdings alleine. Hermeto und Alia warteten auf halber Höhe des Absatzes und drückten sich etwas in den Schatten, da sie niemanden mit ihrem Äußeren verwirren wollten, dass auch bei ihrer menschlichen Erscheinung auffällig war. Julia betätigte mit einem sehr unguten Gefühl in ihrem Bauch die Klingel zur Wohnung ihrer Eltern. Nachdem sie zunächst hörte, wie sich ihre Eltern stritten, wer denn nachsehen sollte, öffnete ihr Vater missmutig die Tür. Er brauchte einen kleinen Moment, bis er sie erkannt hatte. Mit den Worten, „Besorg’ dir das Geld für deinen Stoff woanders“, knallte er ihr die Tür vor der Nase wieder zu. Julia rang nach ihrer Fassung. Tränen schossen in ihre Augen. Und sie betätigte erneut die Klingel. Als ihr Vater wieder in der Tür stand, sagte sie schnell, dass sie nicht mehr süchtig war. „Und jetzt glaubst du, dass wir dich durchfüttern? Verschwinde.“ Erneut schlug er ihr die Tür vor der Nase zu. Sie hörte, wie ihre Mutter wissen wollte, wer an der Tür gewesen war. Als er es ihr sagte, meinte auch sie, dass ihnen das gerade noch gefehlt habe. Julia drehte sich um und ging langsam die Treppe wieder hinunter.Hermeto ballte auf dem Treppenabsatz die Fäuste und sah aus, als wolle er gleich explodieren. „Hermeto“, zischte Alia, „reiß dich zusammen. Was du vorhast, bringt doch gar nichts. Du kannst diese Leute nicht ändern und bringst ...
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