1. Dämonenwelt


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: PA-Master

    Auenlandschaften hinweg. Schließlich sahen sie in der Ferne einen riesigen Wasserfall, der sich mehrere Kilometer breit ausdehnte. Die Wassermassen stürzten sich schäumend und tosend einige hundert Meter in die Tiefe. Es war ein beeindruckender Anblick. In gebührenden Abstand, in dem das Tosen nur als ein schwaches Rauschen zu vernehmen war, landeten sie schließlich auf einem grasbewachsenen Plateau. Sobald Maria und Julia die Flugschweine verlassen hatten, legten diese sich gemütlich ins Gras und dösten. Richtige Temperamentsbündel waren sie jedenfalls nicht, dachte Julia schmunzelnd. Sie luden die Picknickkörbe ab und bereiteten das Essen vor. Sie taten es soweit am Rand des Plateaus, dass sie die Aussicht auf den Wasserfall auch beim Essen würden genießen können. Maria schlug ausgelassen Purzelbäume in der Wiese, während Julia sich mit dem Rücken ins Gras legte und die Wolken beobachtete. Alia beobachtete schmunzelnd die beiden.Schließlich meinte Hermeto, dass er jetzt etwas essen wolle. Alia setzte sich neben ihn und die beiden Sklavinnen kamen von der Wiese. Gemeinsam machten sie sich über das Picknick her. Julia summte in Gedanken „Acres Wild“ von Jethro Tull. Hermeto grinste und holte einen kleinen CD-Player mit Lautsprecher aus dem Picknickkorb und stellte ihn an. Das erste Lied, das erklang, war „Acres Wild“. Julia schaute ihn staunend an. „Mir gefällt nicht nur die Melodie“, meinte Hermeto breit grinsend. Julia hörte auf den Text und musste laut lachen. Der Sänger ...
     zählte auf, wo er sich mit seiner Liebsten so alles vergnügen wollte – z. B. in der freien Natur. Und damit war auch klar, wie es nach dem Picknick weitergehen würde. Während Maria sich um Alia kümmerte, sorgte Julia für Hermetos Wohlergehen. Maria und Julia selbst kamen allerdings nicht zu ihrem Recht. Hermeto meinte, dass er sich das heute etwas anders vorstellen würde. Julia verstand zunächst nicht, wovon er eigentlich redete. Alia stimmte Hermeto zu: „Immer nur Blümchensex ist irgendwie langweilig.“ Allmählich bekam Julia ein flaues Gefühl in der Magengegend. Den Ausdruck Blümchensex hatte sie bisher nur einmal gehört, und zwar als Bezeichnung für normalen Sex in einem Bericht über die SM-Szene. Maria schaute Julia schelmisch an. Sie wusste offenbar genau, was auf die beiden zukommen würde. Und es schien ihr auch nichts auszumachen. Julia erinnerte sich nun auch wieder an eine Bemerkung von Alia, als sie sich während eines Park-Spaziergangs für ihr Sklavendasein entschied. „... Und es bereitet uns auch Vergnügen, dich etwas zu quälen ...“, hatte Alia damals gesagt. Nun, es sah so aus, als wäre es jetzt soweit.Schmerzvolle LustAuf dem Rückflug fiel es Julia schwer, sich noch auf die Landschaft zu konzentrieren. Was würde wohl auf sie zukommen? Würde es schmerzhaft werden? Und könnte sie es aushalten? Maria schien mit diesen Aussichten jedenfalls überhaupt keine Probleme zu haben. Aber vielleicht gefiel es ihr ja auch, gequält zu werden. Julia war sich bei sich selbst da ...
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