1. verzögerter Vulkanausbruch


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFlowergirl27

    übertreffenden Orgasmus will ich nicht nur sehen und hören, sondern auch schmecken! Ich warte den nächsten Strahl (mittlerweile der siebte!) ab, dann biege ich den Schwanz zu mir, stopfe ich mir hastig die pralle Eichel in den Mund und umschließe den Schaft fest mit meinen Lippen - gerade noch rechtzeitig. Die nächste Eruption schießt mit gewaltiger Kraft in meinen Mund. Das heiße, klebrige Sperma hat soviel Druck daß es mir sofort in die Kehle schießt. Beinahe verschlucke ich mich daran, soviel Power hätte ich nicht erwartet. Kaum habe ich es halbwegs runtergewürgt flutet schon der nächste Strahl meinen Mund. Ich schlucke und schlucke wie eine Verdurstende, aber sein Schwanz hört nicht auf, gewaltige Mengen an Saft zu verschleudern. Das hätte ich nie für möglich gehalten. In Summe zwölf Entladungen alleine in meinen Mund braucht es bis seine aufgestaute Manneskraft verbraucht ist. Die letzten paar Spritzer sind zum Glück deutlich schwächer, sonst wäre ich mit dem Schlucken nicht mehr nachgekommen. Dennoch habe ich keinen Tropfen "verschüttet", da bin ich gründlich. Eigentlich schade, daß die ersten Strahlen ins Zimmer gingen.. Es vergehen mindestens zwei Minuten, die nur aus keuchendem Kräftesammeln seinerseits bestehen. Ich steige erstmal von ihm ab und beobachte ihn noch ein bischen. Mann, hat das Spaß gemacht! Bin schon gespannt auf seine Reaktion. Als er sich wieder erholt hat presst er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor: "Du weißt daß ich dich früher oder ...
     später erwischen werde, oder? Du weißt es ebenso wie ich. Und du wirst staunen, wieviel dein kleiner Körper in der Lage ist auszuhalten." Ich grinse. "Ja, das weiß ich, mein Großer." Ich löse den Knoten an einer Hand und trete schnell zurück als diese nach mir schnappt. "Aber dieser Tag ist nicht heute. Und wir beide wissen, daß das heute bloß ein harmloses Spielchen war - auch ich kann wirklich kreativ sein. Bedenke all das, während du mich nächstes Mal ans Limit bringst." Zufrieden schnurrend suche ich mein Gewand zusammen, während er bereits mit der freien Hand an seiner Bauchfessel zerrt. Das Oberteil ist voll mit Spucke, aber ein anderes habe ich im Moment nicht, also ziehe ich es mir an. Die Sonne wird schon das ihrige tun sobald ich draußen bin. Der Slip ist genauso klatschnass wie meine Muschi, sehr ungemütlich. Ich zerknülle ihn und nehme ihn mit in den Vorraum, wo meine kleine Handtasche und mein Rock auf mich warten - ein schwarzer, knielanger Rock aus dünner Baumwolle. Den Slip stopfe ich in meine Tasche, dann ziehe ich mir den Rock an. Ich nehme meine Flip-Flops in die Hand, setze mir meine Sonnenbrille auf und öffne die Wohnungstür. Am Hausflur ist niemand zu sehen, also mache ich mich auf den Weg. Der Steinboden unter meinen nackten Füßen fühlt sich kalt an. Zielstrebig steuere ich die Haustüre an, ein großes altmodisches Portal aus fast schwarzem Holz und öffne sie. Die Mittagssonne trifft mich wie eine heiße Ohrfeige. Der glühende, grobkörnige Asphalt bombardiert ...