1. verzögerter Vulkanausbruch


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFlowergirl27

    Kontrollwerkzeug über meinen Körper. Prall, groß, hart -- und ohne Erbarmen. Ein wohliger Schauer der Erregung zieht meine Wirbelsäule hinunter. Und noch einer. Meine Nippel verhärten sich augenblicklich, drücken gegen das dünne Gewebe meiner spärlichen Oberbekleidung. In meinem Becken sammelt sich langsam eine angenehme Wärme. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand streife ich meinen Bauchnabel hinab. Ich erreiche den Gummi des Slips und setze die Wanderung darunter fort. Mein Finger erreicht die glatte Haut meines Venushügels und überquert ihn genießerisch. Aber halt! Ich sollte mich konzentrieren. Nichtsdesdotrotz bin ich nun in der richtigen Stimmung, um im Gegenzug ihn ein wenig leiden zu lassen. Das Beste an meinem Vorhaben ist: Anfangs wird es ihm nicht bewusst sein, welcher Art meine Rache ist. Er wird nicht erkennen, daß es sich hier überhaupt um Rache handelt. Diese Art von bittersüßer Vergeltung ist genau die richtige Antwort auf seine gestrige Machtausübung. Ich atme noch einmal leise durch. Fühle meine nach wie vor aufgerichteten Nippel und die beginnende Nässe zwischen meinen Beinen Es wird Zeit, mit den Vorbereitungen loszulegen - ich muß bloss darauf achten, ihn nicht vor der Zeit aufzuwecken. Ich betrachte meinen schlafenden Peiniger erstmal genau. Sein haarloser Oberkörper ist ab der Brust aufwärts unbedeckt. Er macht insgesamt einen sportlichen Eindruck, die Brustmuskeln zeichnen sich deutlich ab. Einer seiner langen, kräftigen Arme ist außerhalb der Decke ...
     und einer seiner großen Füße lugt ebenfalls hervor. Sein von etwa schulterlangen Haaren und einem kurzen Bart umrahmtes Gesicht wirkt momentan noch sehr friedlich. Im Halbdunkel erkenne ich davon allerdings kaum mehr als seine große Nase und eine wirre Menge an zerzaustem Haar. Gut daß er sich nicht komplett zugedeckt hat, das macht es mir noch leichter den gemeinen Kerl ordentlich vorzubereiten. Um nicht dauerd das ganze Bündel schleppen zu müssen, lege ich den Spanngurt und die Seidenschals auf einer freien Matratzenecke ab. Als nächstes binde ich an jeden Bettpfosten eines der Kletterseil-Stücke. Nebenbei bemerkt, Kletterseil ist ideal, um jemanden ordentlich zu fesseln, da es einerseits sehr viel aushält, andererseits doch relativ dünn ist. Ich achte darauf, die Knoten wirklich sehr fest und stabil zu machen. Behutsam umfasse ich nun seinen freiliegenden Fuß am Knöchel, hebe ihn langsam an und lege ihn so nahe wie möglich am Bettpfosten ab. Unter der Decke irgendwo muß der Zweite sein - ich hebe eine Ecke hoch und halte Ausschau. Langsam angle mir seinen anderen Fuß, umfasse ihn ebenfalls am Knöchel. Er zuckt leicht zusammen. Ich halte den Atem an. Ein längerer Atemzug entweicht ihm. Ein einzelner kleiner Schweißtropfen bildet sich auf meiner Stirn. Dann herrscht wieder Stille. Ich atme leise auf und binde die losen Ende der Seile um den jeweiligen Fuß. Zwar an den Enden gut verknotet, doch nicht allzu straff gespannt, er soll nicht aufwachen. Noch nicht. Dann schleiche ich ...
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