1. verzögerter Vulkanausbruch


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFlowergirl27

    langsam an die Seite des Kopfendes mit dem freiliegenden Arm. Schritt für Schritt taste ich mich vorwärts -- sollte ich jetzt so unachtsam sein und mit dem Fuß gegen etwas stoßen, wärs vorbei mit meiner Rache. Meine Vorsicht macht sich bezahlt. Mit den Zehen ertaste ich eine leere Bierflasche direkt neben dem Bett, die aus dem vorigen Blickwinkel nicht zu sehen war. Leise schiebe ich sie unters Bett um sie nicht beim Rückweg doch noch umzuwerfen. Grinsend bemerke ich, daß seine Hand genau neben dem Bettpfosten liegt. Das Glück ist also auf meiner Seite. Nun kommen weitere zwei Stücke Kletterseil ins Spiel. Ich fessle auch diese sich so sehr anbietende Hand sehr sorgfältig ans Bett. Anschließend schleiche ich auf die andere Seite und mache ich mich auf die Suche nach der zweiten Hand. Wenn die Fesselei erledigt ist, habe ich endlich freien Zugriff auf den Kerl. Dann ist er mir so richtig ausgeliefert. Die Vorfreude alleine macht mich noch ein wenig wuschiger. Meine äußeren Schamlippen werden prall und beginnen im Takt meines sich beschleunigenden Herzschlags zu pochen. Ich werde es so richtig genießen! Ich unterdrücke den Impuls, mich zwischen den Beinen zu streicheln -- noch ist die Gefahr nicht gebannt. Zuerst binde ich das Seil wie gehabt am Pfosten fest, dann hebe ich wieder die Decke. Sein zweiter Arm liegt abgewinkelt, die Hand ruht auf seinem Bauch. Das könnte etwas schwieriger werden. Vorsichtig hebe ich ein Knie aufs Bett, beuge mich leicht vor und fasse nach seiner ...
     Hand. Laaaangsam hebe ich sie hoch. Sein Atem wird wieder lauter. Der Schweißtropfen löst sich von meiner Stirn und wandert langsam meinen Nasenrücken entlang. Den Atem anhaltend bewege ich mich langsam rückwärts, seine Hand als Beute. Ich lege die Hand ab. Der Tropfen löst sich von meiner Nasenspitze und klatscht auf seinen Handrücken. Er zuckt nochmals zusammen und beginnt, schneller zu atmen. Die Zeit läuft mir davon, jetzt ist Eile geboten. Mehr hastig als sanft fessle ich auch seine zweite Hand. Dieses Mal spanne ich die Fessel aber ordentlich, denn nun ist er fast vollständig in meiner Gewalt und ich brauche nicht mehr so sanft zu sein. Er murmelt leise und undeutlich. Ich husche zum Mittelteil des Bettes, schnappe mir den Spanngurt. Es ist eines der besseren Modelle, mit so einem Metallverschluß. Zu Spannen braucht man bloß den Griff darauf wie einen Brunnenhebel auf und ab bewegen. Ich halte das klammerlose Ende fest, bücke mich auf den Boden und lasse mit einer schnellen Handbewegung das schwere Ende mit dem Verschluss unter dem Bett durchgleiten. Er bewegt sich schon sacht -- oder versucht es zumindest. Nun kommt der Endspurt. Mit der freien Hand zieh ich ihm die Bettdecke mit einem Ruck runter. Ich lasse einen kurzen Blick über seinen flachen Bauch und die kräftigen Schenkel streifen. Und natürlich über seinen - derzeit noch - schlaffen, aber dennoch ziemlich wuchtigen Penis. Gestern wie heute das zentrale Element der ganzen Sache. Nur daß diesmal ich die Kontrolle ...
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