1. verzögerter Vulkanausbruch


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFlowergirl27

    einen völlig unbefriedigenden Orgasmus zu verschaffen. Zum Beispiel könnte ich einmal kurz drüberlecken, um ihn endgültig über die Grenze zu bringen und ihn dann frustriert ohne jede weitere Stimulation abspritzen lassen. Aber das wäre auch für mich ein langweiliges Finale für soviel Arbeit. Immerhin habe ich diesen Orgasmus die ganze Zeit über gehegt und gepflegt und Schicht auf Schicht von Erregung übereinandergestapelt. Vor mir habe ich ein selbst geschaffenes Kunstwerk gebaut aus einer unerträglichen Menge von sexueller Energie in Form eines stahlharten Pfahles aus bebendem, heißem Fleisch. Also gehört auch der anstehende, zwangsweise ganz gewaltige Orgasmus ganz mir. Und ich will diese Entladung in ihrem maximalen epischen Ausmaß miterleben. Ich unterbreche die Massage und schaue ihm ins schweißtriefende hochrote Gesicht. Nach ein paar Sekunden öffnet er die Augen und funkelt mich zornig an. "Wenn du jetzt ganz brav bist, dann lasse ich dich abspritzen. Solltest du dich auch nur ein kleines bißchen wehren dann lasse ich dich eine Stunde so liegen und fang dann wieder von vorne an. Und ich will kein Wort hören. Klar?" Sein nassgeschwitzter Körper erschlafft merklich. Sein Herz pumpt wie nach einem Dauerlauf und der dazu passende keuchende Atem ist für eine Weile das einzige Geräusch im Raum. Er nickt. Sanft streiche ich seine trainierten Bauchmuskeln entlang. Eigentlich eine gute Position, um alles beobachten zu können. Ich setze mich rittlings auf seinen Bauch, so ...
     habe ich einen schönen frontalen Blick auf seinen Schwanz. Er ist bis zum Bersten gefüllt mit Blut. Wie ein Vulkan, unter dessen Oberfläche gewaltige Energien brodeln. Und der Ausbruch kommt jeden Moment. Ich umfasse den hochexplosiven, glitschigen Pfahl wie einen Steuerknüppel. Jetzt gehts los. Ich beobachte alles genau, will keine Sekunde von dem Schauspiel verpassen. Ich umschließe den Schaft kräftig und massiere ohne weitere Umschweife los. Auf voller Länge - die hypersensible Eichel über den ganzen Schaft bis zur Basis und wieder zurück - und in einem gnadenlosen Tempo. Mein Opfer beginnt zu röhren wie ein brünftiger Hirsch, sein ganzer Körper spannt sich an, die beanspruchten Fesseln knarzen. Ich fühle seine harten Muskeln unter meinen Oberschenkeln und meiner Muschi arbeiten. Ohh ja!! Spritz ab, spritz ab wie du noch nie abgespritzt hast!! Der erste Schuss kommt nach nicht einmal einer Sekunde. Ein gewaltiger Strahl schießt wie ein glühendes Kabel fast bis an die Zimmerdecke. Was für eine mächtige Entladung! Noch bevor sie landet bricht schon die nächste Fontäne aus dem hilflos zuckenden Schwanz hervor. Und noch eine, wieder ein fetter Strahl. Ich staune über soviel Schußkraft. Um das Schauspiel besser verfolgen zu können, höre ich auf, ihn zu wichsen - aber die unter Gebrüll des Schwanzbesitzers hervorgeschleuderten Spermaentladungen lassen nicht nach. Drei weitere ebenso machtvolle Schüsse beobachte ich fasziniert, dann geht mir die Geduld aus. Diesen alle Erwartungen ...