Nicole Teil 01 - Sexgeschichten

Nicole Teil 01

Nicki fuhr voll auf die Musik ab, ja sie machte einen Generationensprung im Musikgeschmack. Sascha und Pia fühlten sich nicht so wohl und verschwanden schnell in die Neben-Disco, wo ihre Musik gespielt wurde. Nach einer Stunde tanzen, wollte ich mich setzen, Nicki kam aber nur kurz mit, um ihr Glas zu leeren und war sofort wieder auf der Tanzfläche. Ich schaute ihr zu, wie sie im Schwarzlicht rum sprang. Eine Zeit später kam sie zurück, leerte mein Glas und zog mich mit. Einen Schmusesong wollte sie mit mir genießen. Ich nahm sie in dem Arm und fühlte, wie nass geschwitzt sie war. Man dachte, dass das Wasser gleich aus ihren Schuhen lief, so sehr hatte sie sich verausgabt. Beim engen Tanz bat sie mich in der Nähe zu bleiben, weil ihr einer nachstellte. Die Musik wechselte auf Rammstein und so tanzen wir weiter, bis ich eine neue Pause brauchte. Aber ich blieb beim Lautsprecher stehen. Die Tanzfläche lichtete sich und da war der Typ, der meine Nicki anbaggerte. Sie sah ihn und brach den Tanz ab, um zu mir zu gehen. Sie sprang mich an, es kam ein leidenschaftlicher Kuss und sie drehte sich geschickt um. Dabei rutschte meine Hand über ihren Bauch unters Top. Lüstern schaute sie mich schräg von unten an. Meine Hand glitt über ihre Brust und sie gab mir einen Kuss, der bei den anderen schon einen Abgang auslöste. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie der möchtegern Gigolo verschwand, für ihn war der heutige Abend gegessen. Bis um sechs Uhr morgens verbrachten wir auf der Tanzfläche. ...

 Sascha und Pia fuhren schon vorher nach Hause. Bei Nicki kam die Müdigkeit erst auf dem Heimweg und so trug ich sie schlafend ins Bett. Erst nachmittags wachten wir auf und Nicki war immer noch so begeistert von dem Abend, dass sie öfter da hin wollte. Also stand jetzt schon der Plan für den nächsten Samstag fest. Sascha und Pia waren schon in ihre Disco unterwegs und wir trafen unsere Vorbereitungen. Nicki drängelte und so war ich heute auch mal eher fertig. Aber statt zum Auto zu gehen, drückte sie mich knutschend gegen die Wohnungstür. Sogleich wanderte ihr Mund an meinen Körper hinab, die Knöpfe meines Hemdes öffneten sich und auch meine Hose fiel bis zu den Knöcheln. Zärtlich streichelnd fühlte ich ihre Hände an meinen Hoden und die ersten zaghaften Küsschen verwöhnten meine Eichel. Mutiger geworden schoben sich ihre Lippen über den Kopf und ihre Zunge testete an der Spitze den Geschmack. Es fand gefallen und sie tänzelte um den gesamten Kopf. Auch die Lippen schoben weiter voran und mein Schwanz glitt tief in den dunklen Raum. Ein kurzes Würgen und dann fühlte ich die Schluckbewegungen und das weitere Gleiten ihrer Lippen über meinen Schaft. Alle meine Muskeln spannten sich. Ich legte meine Hände auf ihre Haare und vorsichtig bewegte ich ihren Kopf. Krampfhaft musste ich mich bemühen, nicht brutal in ihren Mund reinzurammeln und nur vorsichtig das gigantische Gefühl zu genießen. Bei dieser Behandlung explodierte ich sehr schnell und tief in ihrem Rachen schoss mein Samen ...