Nicole Teil 01 - Sexgeschichten

Nicole Teil 01

den nicht wolltest, hätte du es nicht gemacht?" Ich: „Ja wir müssen über so etwas Bescheid wissen, und wenn jemand etwas nicht will, dann muss er es zeigen. Wenn du z. B. keinen Oralsex willst, dann brauchst du es auch nicht machen." Nicki: „Ok ...?" Nicki kuschelte sich an mich, und wir genossen die Nähe zueinander. Nicki: „Duuuu?" Ich: „Jaaaaa?" Nicki: „Ich habe da etwas, was ich gerne erleben will." Ich: „Und?" Verlegen schob Nicki ihren Kopf unter meine Achselhöhle. Ich: „Komm spuck es aus." Nicki: „Ich möchte, dass du dich einmal an mir bedienst. Ich will nur da liegen und du machst mit mir einfach, was du willst, so als wenn ich betäubt wäre." Ich: „Und wie erkenne ich, dass du das willst? Nicht, dass ich es mache, wenn dir nicht danach ist?" Wieder drückte sie ihr Gesicht in meine Achselhöhle und flüsterte: Nicki: „Jederzeit, je weniger mir nach Sex ist, desto geiler wird es." Ich: „Also soll ich mich bedienen, wann ich will?" Nicki: „Du ja." Zärtlich streichelte ich meine kleine Nicki, die Scham wich wieder von ihr. Nicki: „Schlimm, dass ich so was will?" Ich: „Nein, gut ist, dass du dich mir anvertraust und hoffentlich sagst du immer, wonach dir ist, egal was. Wenn es mir nicht gefällt, dann sage ich es schon." Wir hatten Hunger und nach dem Essen gingen wir noch spazieren. Nachmittags kamen die Kids zurück und nach dem Essen spielten wir zu viert Karten. Die nächste Woche verging im Flug, natürlich hatten wir jeden Abend Sex und schliefen ineinander verknotet ein, ...

 aber sonst geschah nichts Besonderes. Am Wochenende wollten sie in eine Disco und notgedrungen ging ich mit. Hier passte ich aber nicht rein, die Disco war mehr etwas für Jüngere und ich war für die anderen Besucher ein Opa. Sehr früh fuhr ich nach Hause, Nicki ließ ich aber weiter tanzen, denn Sascha und Pia waren ja bei ihr. Ich wollte nicht, dass Nicki auf solche Veranstaltungen verzichten musste. Nachts krabbelte sie wieder zu mir ins Bett und beim Frühstück beschlossen wir, zusammen in eine Disco von mir zu gehen. Ja, alle ein bis zwei Monate war ich im Metronom und da gab es eine andere Altersklasse. Hier spielte meine Musikrichtung, Hardrock und Punk dominierten und Besucher unter dreißig waren selten. Die Woche verging, der Samstag kam und um 20 Uhr standen die Mädels aufgetakelt da und warteten auf uns. Sascha wusste, dass ich erst um Mitternacht in den Laden ging und so schaute er weiter fern. Belustigt musterte ich die beiden. Sie hatten noch drei Stunden Zeit und ihr Outfit passte nicht. Kurz erklärte ich, was dort getragen wurde und die beiden zogen sich um. Meine Kleine trug jetzt ein kurzes Neon-Top, eine schwarze Hüftjeans und weiße Chucks. Das Top würde bestimmt im Schwarzlicht leuchten und die Hose betonte ihre schmale Taille. Ja ich bewunderte meine Nicki, in dem Outfit würden mich alle beneiden. Pünktlich um Mitternacht betraten wir die Disco und dröhnender Punk kam uns entgegen. Wir suchten uns Plätze und dann war ich schon mit Nicole auf der Tanzfläche. ...