Nicole Teil 01
Datum: 01.01.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLutassa02
ich mich angezogen hatte und in die Küche gehen konnte, verschwand die Horde zum Baggersee. Ruhe war wieder im Haus und ich ging meinen normalen Beschäftigungen nach. Dennoch dachte ich immer wieder an den Morgen und das kuschelige Gefühl. Die Woche verging und am nächsten Samstag schellte Nicole mittags an. „Sorry, Sascha ist mit den anderen zum Schwimmen", sagte ich ihr beim Öffnen der Tür. Sie duckte sich aber unter meinen Arm durch und auf dem Weg zur Küche erklärte sie selbstsicher: „Ich weiß, deswegen bin ich ja hier, ich muss mit dir reden." Gespannt folgte ich ihr und wir setzten uns an den Küchentisch. Erwartend schaute ich in ihre großen dunkelbraunen Augen und sie wurde total verlegen. „Wenn du mich so anschaust, kann ich nicht reden." Ich drehte mich provozierend zur Seite und starrte demonstrativ auf die Küchenuhr. Dabei konnte ich mir das breite Grinsen nicht verkneifen. „So besser?" „Du bist albern, so kann ich mich nicht konzentrieren." „Soll ich dir helfen?" Ich drehte mich wieder zu Nicole, schaute aber auf meine Hände und ließ die Hände für uns reden: rechts: „Du, ich bin total verliebt in dich." links: „Ich weiß und ich auch schon seit vier Wochen in dich." rechts: „Warum hast es du mir nicht gesagt?" links: „Weil ich es nicht darf oder ich bin als Kinder ... verschrien." rechts: „Aber ich träume nur noch von dir." links: „Ich auch." rechts: „Ja, aber warum hast du es letzte Woche nicht ausgenutzt?" links: „Weil ich zu betrunken war und eingeschlafen ...
bin." rechts: „Und jetzt?" links: „Na dann komm schon zu mir und küss mich endlich." Meine Hände knutschten miteinander und ich schaute Nicole an. „Richtig?", fragte ich und sie nickte schämend. „Und warum bist du noch nicht auf meinen Schoß und küsst mich? Oder muss ich dich erst durch die Wohnung jagen und über dich herfallen?" Sie wurde rot, grinste dann breit und sagte spitzbübisch: „Jagen!" Langsam erhob ich mich, sie sprang kreischend auf und rannte zur Tür. Die Tür erreichte sie aber nicht, kurz davor hatte ich sie schon geschnappt und auf dem Boden gelegt. Auf ihr liegend trafen sich unsere Münder und eine Explosion der Leidenschaft begann. Wir kugelten über den Boden. Bluse und Hemd waren schon offen und unsere Arme umklammerten uns. Bei einer kurzen Pause schaute ich in ihre verliebten Augen und fragte: „Gleich hier oder im Bett?" „Bett." Geschwind waren wir in meinem Zimmer und meine Hose fiel schon im Laufen. Nicole hatte auch schon Bluse und BH aus und kämpfte sich verzweifelt aus der engen Jeans. Dabei musterte ich sie aufmerksam, mit ihrem lockigen schwarzen Haaren und ihrem frauliche Körper war sie genau der Type, den ich haben wollte, auf dem ich voll abfuhr. Sie war einfach eine Traumfrau. Ihre niedliche kleine Füße rutschten aus den Hosenbeinen, sie hatte es geschafft, die Jeans war abgepellt und sofort lag sie in meinem Arm. Unsere Münder trafen sich, um den Zungen das Spiel zu überlassen und jede Gelegenheit wurde ausgeschöpft, um noch enger aneinander zu ...